Projekte, Ferienpläne und Sommerdrinks – 1 Frage, 4 Antworten

Lesedauer

3 Minuten

Thema

Team HK learning

Bier steht bei allen HKs hoch im Kurs, aber die letzten Fotos auf unseren Smartphones unterscheiden sich massgeblich. Auch wenn wir ein Jahr in der Vergangenheit leben könnten, würden wir ganz unterschiedliche Jahre wählen. In diesem Beitrag beantworten wir alle ein und dieselbe Frage – so erfährst du unter anderem mehr über Projekte, an denen wir gerade arbeiten, erhälst Tipps für Schweizer Ausflugsziele und weisst, wer lieber Schokolade als Gummibärchen isst. 

An welchem Projekt / an welchen Projekten arbeitest du gerade?

Lisa: Ich arbeite derzeit an mehreren Projekten. Einerseits erstelle ich Sprachversionen für ein Lernprogramm zum Thema Korruption und Interessenskonflikte, an einem Projekt mit dem Flughafen Zürich rund um die Themen Zutritt und Parking und andererseits arbeite ich an zwei Systemschulungen. Daneben kümmere ich mich auch noch um interne Projekte, z. B. um unsere Sales-Aktivitäten.

Livia: Ob bei der Neugestaltung der HK Offerten, Bildbearbeitungen, Sprachversionen in Lernplattformen einbinden oder bei der Kreation eines neuen Headervideos – ich bin an diverses Projekten beteiligt und helfe, wo ich als Praktikantin und angehende Mediamatikerin helfen kann.

Simone: An Lernprogrammen zu den Themen „Personal Shopping Basics“ sowie „Exzellenter Kundenberatung“, an einer Sicherheitsschulung sowie an diversen internen Marketing-Projekten (Google Analytics, Google Ads, FAQ für unsere Website, Blog etc.). Zudem habe ich gerade Angebote für zwei neue Projekte erstellt, über deren „Go“ ich mich sehr freuen würde.

Simon: Zurzeit arbeite ich …

… an einer Sicherheitsschulung für einen Kunden aus der Region.

… an einer Ausschreibung zum Thema Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz.

… an einer Softwareschulung für einen Grosskunden.

… an der Optimierung einer Präsentation, die ein Kunde in Zukunft einsetzen möchte.

… an einigen Offerten.

… an diversen internen Projekten.

Was hast du dank Corona dieses Jahr getan / wirst du noch tun?

Lisa: Das ist eine gute Frage… Ich habe während des Lockdowns den Frühlingsputz in unserer Wohnung vorangetrieben und meine Kleider und Schuhe aussortiert – wer weiss, ob ich das auch sonst getan hätte. Und sonst so? Nicht viel, ausser dass ich meine Ferien wahrscheinlich eher im Ausland verbracht hätte – obwohl die Schweiz ja eigentlich ganz viele schöne Plätze zu bieten hat.

Livia: Dank Corona, war ich sehr viel in unserem Garten und auch sonst habe ich mir viel Zeit für mich selber genommen. Das versuche ich beizubehalten, denn Zeit für sich zu haben oder sich zu nehmen ist nicht mehr so selbstverständlich.

Simone: Ich war zum ersten Mal in Venedig. Dank Corona war die Stadt leer – ein tolles Erlebnis!

Simon: Die Frage müsste wohl eher lauten, was ich dank Corona nicht tun konnte. Da wäre die Liste einiges länger. Auf jeden Fall konnte ich viel mehr Zeit in unserem Garten verbringen und unser kleines Feld bewirtschaften. Nun schwimmen wir im Gemüse und überlegen uns, bald einen Stand am Badener Markt aufzumachen ;-).

Welches ist dein diesjähriger Lieblings-Sommerdrink?

Lisa: Mein diesjähriger Lieblings-Sommerdrink? Wohl eher ein Getränk als ein Drink. Ich setze diesen Sommer auf Bier 😉.

Livia: Grundsätzlich mag ich ein ganz normales Bier. Ab und zu darf es aber auch ein Mojito oder Lillet sein.

Simone: Cloudy Passion Gin (auch was für Nicht-Gin-Liebhaber!). Und das Naturradler von Lägerebräu – perfekt für heisse Tage!

Simon: Nichts schlägt ein kühles Bier – auch in diesem Jahr nicht.

Wie sehen deine Ferienpläne dieses Jahr aus?

Lisa: Ich habe aufgrund der aktuellen Situation keine grossen Ferienpläne für dieses Jahr. Bereits nächste Woche werde ich einige Tage in der Lenzerheide entspannen und falls möglich, möchte ich im Herbst noch ein paar Tage ans Meer fliegen – wo auch immer das dann sein mag.

Livia: Soeben bin ich aus meinem zweiwöchigen Urlaub aus Apulien zurück – übrigens sehr empfehlenswert! Nun muss ich das Fernglas Richtung Weihnachten schwenken, denn wegen meiner Ausbildung kann ich erst wieder Ende Jahr frei nehmen. Macht aber nichts, denn momentan ist die Ferienplanung sowieso sehr schwer. So schwelge ich noch in meinen Ferienerinnerungen aus bella Italia weiter.

Simone: Anfangs September würde ich gerne für 2 Wochen nach Spanien. Ob das klappt – keine Ahnung! Aktuell hoffe ich noch, aber der Optimismus schwindet Tag für Tag mit den steigenden Corona-Zahlen. Ein kleiner Hoffnungsschimmer: Ziel ist Südspanien, aktuell sind die spanischen Corona-Fälle vor allem im Norden/Nordosten zu finden. Abwarten!

Simon: Gar nicht so rosig, muss ich sagen. Ende September werde ich mit meiner Familie zwei Wochen wegfahren. Wie und wohin, weiss ich noch nicht. Was ich weiss: Dass ich mich enorm darauf freue, weil mein letzten richtigen Ferien Ende Februar waren.

Gib uns einen Ausflugstipp für die Schweiz.

Lisa: Oeschinensee. Für mich definitiv einer der schönsten Flecke, den ich in der Schweiz je besucht habe.

Livia: Ohje, da bin ich leider nicht so der Hirsch. Ich kenne die Schweiz viel zu wenig gut. Was mir letztes Jahr aber sehr gefallen hat, ist die ganze Umgebung um den Neuenburgersee.

Simone: Spazieren in den Weinreben am Genfersee. Am besten dann, wenn die offenen Weinkeller sind!

Simon: Mit dem Zug nach Turgi, von dort dem Industriekulturweg – einem wunderschöner Spaziergang entlang der Reuss – in Richtung Windisch folgen. Durch das hippe Spinnereiquartier flanieren und sich vorstellen, wie es wäre, in einem der tollen Lofts zu wohnen. In der Kurve einkehren und dann frisch gestärkt der Reuss entlang ins Wasserschloss nach Vogelsang spazieren. Macht man diesen Ausflug an einem Sonntag, wartet im Sonntagskaffee in der Nähe des Limmatspitzes die nächste Verstärkung. Ein Schwumm in der Limmat rundet das Programm ab. Und wer ganz lieb fragt, wir bei uns zu Hause noch zu einem Schlummi eingeladen.

Wandern am Oeschinensee

Oeschinensee

Schifffahren auf dem Neuenburgersee

Neuenburgersee

Weinbauregion um Lavaux

Lavaux

Von Turgi nach Windisch und zurück

Turgi

Wozu ist der Tag immer zu kurz?

Lisa: Fürs Schlafen. Alles andere versuche ich trotzdem immer in meinen Tag zu kriegen – wenn etwas fehlt, dann ist es meistens der Schlaf.

Livia: Für so vieles. Meine «Das-würde-ich-noch-gerne-machen-Liste» trage ich imaginär immer bei mir, aber ich komme momentan zu nichts oder zu sehr wenig. Gerne möchte ich mich nämlich handwerklich mehr austoben und diverse Sachen gestalten und bauen.

Simone: Für die Steuererklärung, Physio-Übungen und um aufzuräumen.

Simon: Um ausschlafen zu können und trotzdem nicht den ganzen Tag zu verpassen. 

Welche Sprache gefällt dir am besten?

Lisa: Spanisch, aber nicht jeder Dialekt gleich gut. Das schönste Spanisch sprechen in meinen Augen die Kolumbianer. Denn, wenn sie sprechen tönt es fast so, als würden sie singen.

Livia: Natürlich mag ich als halb Italienerin die Sprache sehr gerne. Aber Spanisch gefällt mir genau so gut und auch gerne möchte ich eines Tages diese Sprache noch sprechen lernen.

Simone: Französisch.

Simon: ქართული ყველაზე ლამაზი ენაა მსოფლიოში.

Wem würdest du 1000 Franken schenken?

Lisa: Da gäbe es für mich wohl zwei Optionen: Entweder würde ich sie meiner Freundin aus Ecuador schenken, damit sie mich mal wieder besuchen kann oder dann würde ich den Betrag aufteilen und meinen drei Nichten schenken – damit sie sich dann irgendwann etwas Schönes damit leisten können.

Livia: Ich würde es einem Tierheim geben, wo heutzutage leider viel zu viel nicht mehr gewollte (Konsum-) Haustiere abgegeben werden.

Simone: Der Stiftung „Sternschnuppe“. Sie erfüllt Herzenswünsche von Kindern und Jugendlichen bis 18 Jahre, die mit einer Krankheit, einer Behinderung oder mit den Folgen einer schweren Verletzung leben.

Simon: Einer Institution, die aus dem Geld das Maximum rausholt. Da meine Frau bei Helvetas arbeitet, wäre das wohl das naheliegendste.

Das letzte Foto auf deinem Natel?

Lisa:

Samariter Zofingen

Jugendsamariter Zofingen am Sommerferienspass

Livia:

Abendessen Livia

Monopoli – letztes Abendessen in den Ferien

Simone:

Zoo Zürich

Simon:

Hofstatt Brugg

Wenn du als Tier wiedergeboren wirst, als welches?

Lisa: Als Katze.

Livia: Riesenschildkröte.

Simone: Koalabär. Ein bisschen faul, ein bisschen ungeschickt – passt!

Simon: Als Schildkröte.

Du darfst ein Jahr lang in der Vergangenheit leben. Welches Jahr würdest du dir aussuchen?

Lisa: Diese Frage finde ich gar nicht so einfach zu beantworten. Ich bin mit allem zufrieden wie es jetzt ist und bin deshalb auch froh, dass ich in der Gegenwart leben darf. Wenn ich dennoch in die Vergangenheit reisen könnte, dann würde ich vermutlich zurück in die Zeit an der Uni reisen. Und zwar vor allem aus einem Grund: In den langen Semesterferien im Sommer könnte ich viele meiner gewünschten Reisedestinationen besuchen.

Livia: 1965. Gerne würde ich für ein Jahr in der Hippie-Zeit leben. Liebe wurde über alles gestellt, Konsum, Materielles und Geld waren bei der Flower-Power-Generation verpönt. Wie schön wäre es, das ein Jahr lang zu feiern.

Simone: 2016 – um die Zeit nach dem Studium nochmals zu geniessen.

Simon: Das wäre ein Jahr in den sechziger Jahren. Eine Zeit, in der es den Leuten mehr oder weniger gut ging, in der die Digitalisierung noch nicht existent war, in der die Beatles spielten, in der Reisen noch ein Abenteuer war.

Welchen Smiley benutzt du am häufigsten?

Lisa:

Lachendes Emoji

Livia:

Lachendes zufrieden

Simone:

Emoji umarmen

Simon:

Emoji haha

Schokolade oder Gummibärchen?

Lisa: Ganz klar: Gummibääärn – hüpfen hier und da und überall…

Livia: Eigentlich eher Gummibärchen und auch sehr gerne ganz saure. Ist das Päckchen offen, überlebt es nicht lange.  Auch wenn ich es mir gerne einteilen würde. Geht nicht!

Simone: Schokolade.

Simon: Gummibärchen. Rot oder grün.

1 Wort, 4 Gedanken

Home Office.

Lisa: Flexibilität.

Livia: Immer wieder sehr praktisch und mit der heutigen Technologie eine super Sache. Toll, dass HK learning Home Office betreibt und fördert.

Simone: Länger schlafen.

Simon: Hat sich bewährt und ist für mich eine gute Ergänzung. Das herkömmliche Office ganz abzuschaffen, fände ich trotzdem schade und nicht optimal.

Glück.

Lisa: Gesundheit, Familie und Freunde.

Livia: Jeder hat mal mehr, mal weniger Glück. Aber man sollte sich so oder glücklich schätzen, wenn man gesund und einigermassen zufrieden ist.

Simone: Liegt u.a. in grossen Portionen auf dem Pferderücken.

Simon: Hat für mich seit dem 28.05. eine ganz andere Gestalt angenommen.

Lieblingsglace.

Lisa: Haselnuss.

Livia: Kult Erdbeer Glace (Affe) von der Migros.

Simone: Stracciatella.

Simon: Winnetou.

Garten.

Lisa: Gemütlichkeit, Geniessen.

Livia: Love it. Im eigenen Garten sein ist so schön und noch toller mit netten Nachbarn, schönen Blumen und leckerem Gemüse.

Simone: Giessen, giessen, giessen.

Simon: Meine neue Leidenschaft.

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Projekte, Ferienpläne und Sommerdrinks – 1 Frage, 4 Antworten

Autoren: Lisa, Livia, Simone & Simon

Lesedauer: 3 Minuten

Thema: Team HK learning

Bier steht bei allen HKs hoch im Kurs, aber die letzten Fotos auf unseren Smartphones unterscheiden sich massgeblich. Auch wenn wir ein Jahr in der Vergangenheit leben könnten, würden wir ganz unterschiedliche Jahre wählen. In diesem Beitrag beantworten wir alle ein und dieselbe Frage – so erfährst du unter anderem mehr über Projekte, an denen wir gerade arbeiten, erhälst Tipps für Schweizer Ausflugsziele und weisst, wer lieber Schokolade als Gummibärchen isst. 

An welchem Projekt / an welchen Projekten arbeitest du gerade?

Lisa: Ich arbeite derzeit an mehreren Projekten. Einerseits erstelle ich Sprachversionen für ein Lernprogramm zum Thema Korruption und Interessenskonflikte, an einem Projekt mit dem Flughafen Zürich rund um die Themen Zutritt und Parking und andererseits arbeite ich an zwei Systemschulungen. Daneben kümmere ich mich auch noch um interne Projekte, z. B. um unsere Sales-Aktivitäten.

Livia: Ob bei der Neugestaltung der HK Offerten, Bildbearbeitungen, Sprachversionen in Lernplattformen einbinden oder bei der Kreation eines neuen Headervideos – ich bin an diverses Projekten beteiligt und helfe, wo ich als Praktikantin und angehende Mediamatikerin helfen kann.

Simone: An Lernprogrammen zu den Themen „Personal Shopping Basics“ sowie „Exzellenter Kundenberatung“, an einer Sicherheitsschulung sowie an diversen internen Marketing-Projekten (Google Analytics, Google Ads, FAQ für unsere Website, Blog etc.). Zudem habe ich gerade Angebote für zwei neue Projekte erstellt, über deren „Go“ ich mich sehr freuen würde.

Simon: Zurzeit arbeite ich …

… an einer Sicherheitsschulung für einen Kunden aus der Region.

… an einer Ausschreibung zum Thema Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz.

… an einer Softwareschulung für einen Grosskunden.

… an der Optimierung einer Präsentation, die ein Kunde in Zukunft einsetzen möchte.

… an einigen Offerten.

… an diversen internen Projekten.

Was hast du dank Corona dieses Jahr getan / wirst du noch tun?

Lisa: Das ist eine gute Frage… Ich habe während des Lockdowns den Frühlingsputz in unserer Wohnung vorangetrieben und meine Kleider und Schuhe aussortiert – wer weiss, ob ich das auch sonst getan hätte. Und sonst so? Nicht viel, ausser dass ich meine Ferien wahrscheinlich eher im Ausland verbracht hätte – obwohl die Schweiz ja eigentlich ganz viele schöne Plätze zu bieten hat.

Livia: Dank Corona, war ich sehr viel in unserem Garten und auch sonst habe ich mir viel Zeit für mich selber genommen. Das versuche ich beizubehalten, denn Zeit für sich zu haben oder sich zu nehmen ist nicht mehr so selbstverständlich.

Simone: Ich war zum ersten Mal in Venedig. Dank Corona war die Stadt leer – ein tolles Erlebnis!

Simon: Die Frage müsste wohl eher lauten, was ich dank Corona nicht tun konnte. Da wäre die Liste einiges länger. Auf jeden Fall konnte ich viel mehr Zeit in unserem Garten verbringen und unser kleines Feld bewirtschaften. Nun schwimmen wir im Gemüse und überlegen uns, bald einen Stand am Badener Markt aufzumachen ;-).

Welches ist dein diesjähriger Lieblings-Sommerdrink?

Lisa: Mein diesjähriger Lieblings-Sommerdrink? Wohl eher ein Getränk als ein Drink. Ich setze diesen Sommer auf Bier 😉.

Livia: Grundsätzlich mag ich ein ganz normales Bier. Ab und zu darf es aber auch ein Mojito oder Lillet sein.

Simone: Cloudy Passion Gin (auch was für Nicht-Gin-Liebhaber!). Und das Naturradler von Lägerebräu – perfekt für heisse Tage!

Simon: Nichts schlägt ein kühles Bier – auch in diesem Jahr nicht.

Wie sehen deine Ferienpläne dieses Jahr aus?

Lisa: Ich habe aufgrund der aktuellen Situation keine grossen Ferienpläne für dieses Jahr. Bereits nächste Woche werde ich einige Tage in der Lenzerheide entspannen und falls möglich, möchte ich im Herbst noch ein paar Tage ans Meer fliegen – wo auch immer das dann sein mag.

Livia: Soeben bin ich aus meinem zweiwöchigen Urlaub aus Apulien zurück – übrigens sehr empfehlenswert! Nun muss ich das Fernglas Richtung Weihnachten schwenken, denn wegen meiner Ausbildung kann ich erst wieder Ende Jahr frei nehmen. Macht aber nichts, denn momentan ist die Ferienplanung sowieso sehr schwer. So schwelge ich noch in meinen Ferienerinnerungen aus bella Italia weiter.

Simone: Anfangs September würde ich gerne für 2 Wochen nach Spanien. Ob das klappt – keine Ahnung! Aktuell hoffe ich noch, aber der Optimismus schwindet Tag für Tag mit den steigenden Corona-Zahlen. Ein kleiner Hoffnungsschimmer: Ziel ist Südspanien, aktuell sind die spanischen Corona-Fälle vor allem im Norden/Nordosten zu finden. Abwarten!

Simon: Gar nicht so rosig, muss ich sagen. Ende September werde ich mit meiner Familie zwei Wochen wegfahren. Wie und wohin, weiss ich noch nicht. Was ich weiss: Dass ich mich enorm darauf freue, weil mein letzten richtigen Ferien Ende Februar waren.

Gib uns einen Ausflugstipp für die Schweiz.

Lisa: Oeschinensee. Für mich definitiv einer der schönsten Flecke, den ich in der Schweiz je besucht habe.

Livia: Ohje, da bin ich leider nicht so der Hirsch. Ich kenne die Schweiz viel zu wenig gut. Was mir letztes Jahr aber sehr gefallen hat, ist die ganze Umgebung um den Neuenburgersee.

Simone: Spazieren in den Weinreben am Genfersee. Am besten dann, wenn die offenen Weinkeller sind!

Simon: Mit dem Zug nach Turgi, von dort dem Industriekulturweg – einem wunderschöner Spaziergang entlang der Reuss – in Richtung Windisch folgen. Durch das hippe Spinnereiquartier flanieren und sich vorstellen, wie es wäre, in einem der tollen Lofts zu wohnen. In der Kurve einkehren und dann frisch gestärkt der Reuss entlang ins Wasserschloss nach Vogelsang spazieren. Macht man diesen Ausflug an einem Sonntag, wartet im Sonntagskaffee in der Nähe des Limmatspitzes die nächste Verstärkung. Ein Schwumm in der Limmat rundet das Programm ab. Und wer ganz lieb fragt, wir bei uns zu Hause noch zu einem Schlummi eingeladen.

Wandern am Oeschinensee

Oeschinensee

Schifffahren auf dem Neuenburgersee

Neuenburgersee

Weinbauregion um Lavaux

Lavaux

Von Turgi nach Windisch und zurück

Turgi

Wozu ist der Tag immer zu kurz?

Lisa: Fürs Schlafen. Alles andere versuche ich trotzdem immer in meinen Tag zu kriegen – wenn etwas fehlt, dann ist es meistens der Schlaf.

Livia: Für so vieles. Meine «Das-würde-ich-noch-gerne-machen-Liste» trage ich imaginär immer bei mir, aber ich komme momentan zu nichts oder zu sehr wenig. Gerne möchte ich mich nämlich handwerklich mehr austoben und diverse Sachen gestalten und bauen.

Simone: Für die Steuererklärung, Physio-Übungen und um aufzuräumen.

Simon: Um ausschlafen zu können und trotzdem nicht den ganzen Tag zu verpassen.

Welche Sprache gefällt dir am besten?

Lisa: Spanisch, aber nicht jeder Dialekt gleich gut. Das schönste Spanisch sprechen in meinen Augen die Kolumbianer. Denn, wenn sie sprechen tönt es fast so, als würden sie singen.

Livia: Natürlich mag ich als halb Italienerin die Sprache sehr gerne. Aber Spanisch gefällt mir genau so gut und auch gerne möchte ich eines Tages diese Sprache noch sprechen lernen.

Simone: Französisch.

Simon: ქართული ყველაზე ლამაზი ენაა მსოფლიოში.

Wem würdest du 1000 Franken schenken?

Lisa: Da gäbe es für mich wohl zwei Optionen: Entweder würde ich sie meiner Freundin aus Ecuador schenken, damit sie mich mal wieder besuchen kann oder dann würde ich den Betrag aufteilen und meinen drei Nichten schenken – damit sie sich dann irgendwann etwas Schönes damit leisten können.

Livia: Ich würde es einem Tierheim geben, wo heutzutage leider viel zu viel nicht mehr gewollte (Konsum-) Haustiere abgegeben werden.

Simone: Der Stiftung „Sternschnuppe“. Sie erfüllt Herzenswünsche von Kindern und Jugendlichen bis 18 Jahre, die mit einer Krankheit, einer Behinderung oder mit den Folgen einer schweren Verletzung leben.

Simon: Einer Institution, die aus dem Geld das Maximum rausholt. Da meine Frau bei Helvetas arbeitet, wäre das wohl das naheliegendste.

Das letzte Foto auf deinem Natel?

Lisa:

Samariter Zofingen

Jugendsamariter Zofingen am Sommerferienspass

Livia:

Abendessen Livia

Monopoli – letztes Abendessen in den Ferien

Simone:

Zoo Zürich

Simon:

Hofstatt Brugg

Wenn du als Tier wiedergeboren wirst, als welches?

Lisa: Als Katze.

Livia: Riesenschildkröte.

Simone: Koalabär. Ein bisschen faul, ein bisschen ungeschickt – passt!

Simon: Als Schildkröte.

Du darfst ein Jahr lang in der Vergangenheit leben. Welches Jahr würdest du dir aussuchen?

Lisa: Diese Frage finde ich gar nicht so einfach zu beantworten. Ich bin mit allem zufrieden wie es jetzt ist und bin deshalb auch froh, dass ich in der Gegenwart leben darf. Wenn ich dennoch in die Vergangenheit reisen könnte, dann würde ich vermutlich zurück in die Zeit an der Uni reisen. Und zwar vor allem aus einem Grund: In den langen Semesterferien im Sommer könnte ich viele meiner gewünschten Reisedestinationen besuchen.

Livia: 1965. Gerne würde ich für ein Jahr in der Hippie-Zeit leben. Liebe wurde über alles gestellt, Konsum, Materielles und Geld waren bei der Flower-Power-Generation verpönt. Wie schön wäre es, das ein Jahr lang zu feiern.

Simone: 2016 – um die Zeit nach dem Studium nochmals zu geniessen.

Simon: Das wäre ein Jahr in den sechziger Jahren. Eine Zeit, in der es den Leuten mehr oder weniger gut ging, in der die Digitalisierung noch nicht existent war, in der die Beatles spielten, in der Reisen noch ein Abenteuer war.

Welchen Smiley benutzt du am häufigsten?

Lisa:

Lachendes Emoji

Livia:

Lachendes zufrieden

Simone:

Emoji umarmen

Simon:

Emoji haha

Schokolade oder Gummibärchen?

Lisa: Ganz klar: Gummibääärn – hüpfen hier und da und überall…

Livia: Eigentlich eher Gummibärchen und auch sehr gerne ganz saure. Ist das Päckchen offen, überlebt es nicht lange. Auch wenn ich es mir gerne einteilen würde. Geht nicht!

Simone: Schokolade.

Simon: Gummibärchen. Rot oder grün.

1 Wort, 4 Gedanken

Home Office.

Lisa: Flexibilität.

Livia: Immer wieder sehr praktisch und mit der heutigen Technologie eine super Sache. Toll, dass HK learning Home Office betreibt und fördert.

Simone: Länger schlafen.

Simon: Hat sich bewährt und ist für mich eine gute Ergänzung. Das herkömmliche Office ganz abzuschaffen, fände ich trotzdem schade und nicht optimal.

Glück.

Lisa: Gesundheit, Familie und Freunde.

Livia: Jeder hat mal mehr, mal weniger Glück. Aber man sollte sich so oder glücklich schätzen, wenn man gesund und einigermassen zufrieden ist.

Simone: Liegt u.a. in grossen Portionen auf dem Pferderücken.

Simon: Hat für mich seit dem 28.05. eine ganz andere Gestalt angenommen.

Lieblingsglace.

Lisa: Haselnuss.

Livia: Kult Erdbeer Glace (Affe) von der Migros.

Simone: Stracciatella.

Simon: Winnetou.

Garten.

Lisa: Gemütlichkeit, Geniessen.

Livia: Love it. Im eigenen Garten sein ist so schön und noch toller mit netten Nachbarn, schönen Blumen und leckerem Gemüse.

Simone: Giessen, giessen, giessen.

Simon: Meine neue Leidenschaft.

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