Digital² – Online-Wissensvermittlung zum Thema „Digitale Zusammenarbeitsplattform“
Lesedauer
3 Minuten
Thema
Projekte
Mit der Einführung einer digitalen Zusammenarbeitsplattform möchte die Flughafen Zürich AG den Informationsaustausch und Dialog im Unternehmen sowie die Zusammenarbeit mit internen Mitarbeitenden und externen Partnern fördern. Die Einführung eines neuen Tools bedingt auch immer die Schulung aller User – hier setzt die Flughafen Zürich AG auf eine für sie alt bewährte Strategie: ein Lernprogramm.
Die Krise hat keine Chance
COVID-19 hält die Welt nun schon eine ganze Weile auf Trab. Und es hat uns gezeigt: Wenn besondere Situationen die Arbeit von zu Hause aus erforderlich machen, müssen Unternehmen entsprechend aufgestellt sein. Wer hätte es gedacht? Während “Home Office” vor knapp 7 Monaten für viele Unternehmen noch ein Fremdwort war, so ist es inzwischen kaum mehr wegzudenken und ganz einfach “normal” geworden. Und das erfordert natürlich eine ganz andere Ausrüstung als bisher nötig.
Vom Trend zur Notwendigkeit
Digitale Arbeitsweisen wurden in den letzten Monaten vom Trend zur Notwendigkeit. Für eine digitale Arbeitswelt braucht es eine geeignete Ausrüstung. Für die Zusammenarbeit an Projekten braucht es einerseits eine funktionierende Kommunikation, aber auch eine sinnvolle Struktur, die es uns ermöglicht, die dazu nötigen Unterlagen gemeinsam zu erarbeiten. Eine digitale Zusammenarbeitsplattform bietet genau diese Möglichkeit und noch einige weitere Vorteile:
Sie ermöglicht eine einfache Strukturierung von Information und Wissen. Und jeder kann von überall her und jederzeit darauf zugreifen.
Sie verbessert die Kommunikation und unterstützt kollaboratives Arbeiten: In den Teams aber auch bereichs- und sogar unternehmensübergreifend.
Sie fördert den Wissensaustausch zwischen den Mitarbeitenden. Denn: Bereichsübergreifende Zusammenarbeiten sind einfacher möglich und werden dementsprechend öfter genutzt.
Sie ist in der Lage, Geschäftsprozesse zu optimieren. Statt ein Dokument mehrmals hin und her zu schicken und am Schluss alles irgendwie zusammenzufügen, können alle Beteiligten direkt im Dokument kommentieren.
Digitale Zusammenarbeitsplattformen sind (wie auch E-Learning) auf die moderne, digitale Welt abgestimmt. Die einzige Voraussetzung: Eine Internetverbindung und ein browserfähiges Gerät.
Genug sicher?
Eine digitale Datenablage birgt natürlich auch Gefahren: Denn auch vertrauliche Dokumente haben ihren Platz in der digitalen Datenablage. Gelangen diese an die Öffentlichkeit, so können grosse Schäden entstehen. Aus diesem Grund gibt es in Unternehmen Regeln, die im Umgang mit digitalen Arbeitsgeräten und auch digitalen Arbeitsformen gelten (Stichwort “IT-Security”).
Ein Mehrwert, den digitale Datenablagen hier aber bieten ist, dass es oftmals viel schwieriger ist, Inhalte einfach so zu löschen. Denn digitale Arbeitsplattformen werden in der Regel automatisch synchronisiert. Das heisst: Versehentlich gelöschte oder korrupte Inhalte können über ein Backup jederzeit wiederhergestellt werden.
Auf geht’s!
Damit das Ziel, das mit einer digitalen Zusammenarbeitsplattform angestrebt wird, auch erreicht wird und sich alle an die Vorgaben und Empfehlungen halten, ist es natürlich wichtig, dass die entsprechenden Informationen auch zu allen Mitarbeitenden gelangen. Warum gibt es diese neue Art der Zusammenarbeit? Welche Mehrwerte bietet sie? Welche Gefahren bestehen? Wie funktioniert sie? Gibt es Regeln, die man bei der Bedienung beachten muss? Das ist wohl nur ein kleiner Teil an Fragen, die es für die Mitarbeitenden zu beantworten gilt.
Digital x Digital = Digital²
Die Flughafen Zürich AG macht’s vor: Sie nutzt nicht nur eine digitale Zusammenarbeitsplattform, sondern gibt das entsprechende Wissen auch noch via E-Learning an ihre Mitarbeitenden weiter. Was sollte sich denn auch besser für die Wissensvermittlung über digitale Arbeitsweisen eignen als E-Learning? Ein solches Thema lässt sich den Mitarbeitenden so auf eine einfache Art vermitteln. Nicht ohne Grund sind Schulungen zu Tools und Softwares die wohl beliebtesten E-Learning Cases.
Das Online-Training folgt dem grundsätzlichen Aufbau der anderen Online-Trainings der Flughafen Zürich AG. Was anders ist: Bei der Umsetzung eines Online-Trainings zu einem Tool macht es natürlich Sinn, sogleich auch mit der Benutzeroberfläche des Tools zu arbeiten. Videoähnliche Klickabfolgen und Übungen, bei denen der User selbst einen Klickablauf durchführen muss, vermitteln den Inhalt auf eine praxisnahe und attraktive Art und Weise.
Happy FZAG, Happy HK!
Was uns natürlich besonders freut, ist, dass das Resultat gefällt:
„Dank der professionellen Herangehensweise konnte auch die schwierige Situation während dem Corona-Lockdown (Projektverzögerung, erneuter Aufbau der Informationen) problemlos überbrückt werden. Die hohe Kundenorientierung und Flexibilität war jederzeit spürbar und führte am Ende zum tollen Resultat mit tiefst möglichen Aufwand auf der Seite der Flughafen Zürich AG, wofür wir uns ganz herzlich bedanken.“
Fabio Morandi, Teamleader ICT Application Development, Flughafen Zürich AG
Zukunftsmusik
Neue Prozesse, neue Tools und neue Arbeitsweisen – Themen, die uns durch unseren Arbeitsalltag begleiten und immer wieder von Relevanz sind. Mit E-Learning kann dir COVID-19 nichts anhaben: Der digitale Wissenstransfer kann trotz Social Distancing problemlos aufrechterhalten werden. Und wir würden uns sehr freuen, dich dabei zu unterstützen!
Digital² – Online-Wissensvermittlung zum Thema „Digitale Zusammenarbeits-plattform“
Autorin: Lisa
Lesedauer: 3 Minuten
Thema: Projekte
Mit der Einführung einer digitalen Zusammenarbeitsplattform möchte die Flughafen Zürich AG den Informationsaustausch und Dialog im Unternehmen sowie die Zusammenarbeit mit internen Mitarbeitenden und externen Partnern fördern. Die Einführung eines neuen Tools bedingt auch immer die Schulung aller User – hier setzt die Flughafen Zürich AG auf eine für sie alt bewährte Strategie: ein Lernprogramm.
Die Krise hat keine Chance
COVID-19 hält die Welt nun schon eine ganze Weile auf Trab. Und es hat uns gezeigt: Wenn besondere Situationen die Arbeit von zu Hause aus erforderlich machen, müssen Unternehmen entsprechend aufgestellt sein. Wer hätte es gedacht? Während “Home Office” vor knapp 7 Monaten für viele Unternehmen noch ein Fremdwort war, so ist es inzwischen kaum mehr wegzudenken und ganz einfach “normal” geworden. Und das erfordert natürlich eine ganz andere Ausrüstung als bisher nötig.
Vom Trend zur Notwendigkeit
Digitale Arbeitsweisen wurden in den letzten Monaten vom Trend zur Notwendigkeit. Für eine digitale Arbeitswelt braucht es eine geeignete Ausrüstung. Für die Zusammenarbeit an Projekten braucht es einerseits eine funktionierende Kommunikation, aber auch eine sinnvolle Struktur, die es uns ermöglicht, die dazu nötigen Unterlagen gemeinsam zu erarbeiten. Eine digitale Zusammenarbeitsplattform bietet genau diese Möglichkeit und noch einige weitere Vorteile:
Sie ermöglicht eine einfache Strukturierung von Information und Wissen. Und jeder kann von überall her und jederzeit darauf zugreifen.
Sie verbessert die Kommunikation und unterstützt kollaboratives Arbeiten: In den Teams aber auch bereichs- und sogar unternehmensübergreifend.
Sie fördert den Wissensaustausch zwischen den Mitarbeitenden. Denn: Bereichsübergreifende Zusammenarbeiten sind einfacher möglich und werden dementsprechend öfter genutzt.
Sie ist in der Lage, Geschäftsprozesse zu optimieren. Statt ein Dokument mehrmals hin und her zu schicken und am Schluss alles irgendwie zusammenzufügen, können alle Beteiligten direkt im Dokument kommentieren.
Digitale Zusammenarbeitsplattformen sind (wie auch E-Learning) auf die moderne, digitale Welt abgestimmt. Die einzige Voraussetzung: Eine Internetverbindung und ein browserfähiges Gerät.
Genug sicher?
Eine digitale Datenablage birgt natürlich auch Gefahren: Denn auch vertrauliche Dokumente haben ihren Platz in der digitalen Datenablage. Gelangen diese an die Öffentlichkeit, so können grosse Schäden entstehen. Aus diesem Grund gibt es in Unternehmen Regeln, die im Umgang mit digitalen Arbeitsgeräten und auch digitalen Arbeitsformen gelten (Stichwort “IT-Security”).
Ein Mehrwert, den digitale Datenablagen hier aber bieten ist, dass es oftmals viel schwieriger ist, Inhalte einfach so zu löschen. Denn digitale Arbeitsplattformen werden in der Regel automatisch synchronisiert. Das heisst: Versehentlich gelöschte oder korrupte Inhalte können über ein Backup jederzeit wiederhergestellt werden.
Auf geht’s!
Damit das Ziel, das mit einer digitalen Zusammenarbeitsplattform angestrebt wird, auch erreicht wird und sich alle an die Vorgaben und Empfehlungen halten, ist es natürlich wichtig, dass die entsprechenden Informationen auch zu allen Mitarbeitenden gelangen. Warum gibt es diese neue Art der Zusammenarbeit? Welche Mehrwerte bietet sie? Welche Gefahren bestehen? Wie funktioniert sie? Gibt es Regeln, die man bei der Bedienung beachten muss? Das ist wohl nur ein kleiner Teil an Fragen, die es für die Mitarbeitenden zu beantworten gilt.
Digital x Digital = Digital²
Die Flughafen Zürich AG macht’s vor: Sie nutzt nicht nur eine digitale Zusammenarbeitsplattform, sondern gibt das entsprechende Wissen auch noch via E-Learning an ihre Mitarbeitenden weiter. Was sollte sich denn auch besser für die Wissensvermittlung über digitale Arbeitsweisen eignen als E-Learning? Ein solches Thema lässt sich den Mitarbeitenden so auf eine einfache Art vermitteln. Nicht ohne Grund sind Schulungen zu Tools und Softwares die wohl beliebtesten E-Learning Cases.
Das Online-Training folgt dem grundsätzlichen Aufbau der anderen Online-Trainings der Flughafen Zürich AG. Was anders ist: Bei der Umsetzung eines Online-Trainings zu einem Tool macht es natürlich Sinn, sogleich auch mit der Benutzeroberfläche des Tools zu arbeiten. Videoähnliche Klickabfolgen und Übungen, bei denen der User selbst einen Klickablauf durchführen muss, vermitteln den Inhalt auf eine praxisnahe und attraktive Art und Weise.
Happy FZAG, Happy HK!
Was uns natürlich besonders freut, ist, dass das Resultat gefällt:
„Dank der professionellen Herangehensweise konnte auch die schwierige Situation während dem Corona-Lockdown (Projektverzögerung, erneuter Aufbau der Informationen) problemlos überbrückt werden. Die hohe Kundenorientierung und Flexibilität war jederzeit spürbar und führte am Ende zum tollen Resultat mit tiefst möglichen Aufwand auf der Seite der Flughafen Zürich AG, wofür wir uns ganz herzlich bedanken.“
Fabio Morandi, Teamleader ICT Application Development, Flughafen Zürich AG
Zukunftsmusik
Neue Prozesse, neue Tools und neue Arbeitsweisen – Themen, die uns durch unseren Arbeitsalltag begleiten und immer wieder von Relevanz sind. Mit E-Learning kann dir COVID-19 nichts anhaben: Der digitale Wissenstransfer kann trotz Social Distancing problemlos aufrechterhalten werden. Und wir würden uns sehr freuen, dich dabei zu unterstützen!