Ein Tag im Leben von Lisa

Lesedauer

5 Minuten

Thema

Team HK learning

Simon fährt mit dem Velo zur Arbeit, trinkt gefühlte 100 Kaffees am Tag und ist (zumindest in manchen Lebensbereichen) ein Ordnungsfanatiker. Das und noch einiges mehr wissen wir dank seinem Blogbeitrag. Heute nimmt euch Lisa mit auf den Weg durch ihren Tag. Lisa ist seit rund 3 Monaten im Team HK. In dieser Zeit hat sie viel über die E-Learning-Welt gelernt, einige tolle Projekte auf die Beine gestellt und auch bei uns bereits ihre Spuren hinterlassen: So kennen wir nun die trashigsten aller Trash-TV-Sendungen, kommunizieren im Team fast nur noch über Memes und erfreuen uns immer wieder ihres ansteckenden und herzhaften Lachens (und des leichten “Bärndütschs”). Aber lest selbst… 

Morgens um 5.15 Uhr in der Schweiz

Knoppers muss warten – zuerst klingeln die Wecker. Auf jeden Fall in Strengelbach. Zumindest meiner.

Nothing is impossible

Nichts ist unmöglich

Auch ohne Toyota. Also los: Aufstehen, Zähne putzen, Duschen, ein Glas Wasser, und ab aufs Fahrrad – oder den Bus – je nach Lust und Wetter. Fünf Minuten später stehe ich schon am Bahnhof in Zofingen und warte auf meinen Zug.

meme

We love to entertain you

Nicht nur ProSieben liebt es, sondern auch viele Leute im Zug. Deshalb wird mir während der 35-minütigen Zugfahrt von Olten nach Baden nie langweilig. Ich beobachte gerne andere Leute im Zug und falls es mir doch mal zu bunt wird, habe ich meine Kopfhörer und meinen eReader dabei: ob Spotify, die verpasste Folge GZSZ oder ein spannendes Buch von meinen Lieblingsautorinnen Hera Lind und Lucinda Riley, irgendwie kann ich mich schon ablenken.

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One does not simply begin work without coffee

Deshalb gibts, im HK Büro angekommen, zuerst einmal einen Kaffee. Dann beginne ich mit der Arbeit. Heute stehen vor allem zwei Dinge auf meiner To Do-Liste:

  1. Umsetzung eines Demo-Lernprogramms mit Articulate Rise
  2. Einrichten eines Kursraums auf der Moodle-Lernplattform
meme

Open your mind

Welche Informationen in das Demo-Lernprogramm gehören, haben wir im Team bereits vorgängig abgesprochen – wie smart von uns. Ich beginne also einmal, das Lernprogramm zu gestalten und die Inhalte abzufüllen. Bei der Formulierung der Texte achte ich darauf, für welche Zielgruppe sie bestimmt sind. Schritt für Schritt arbeite ich mich durch die Kapitel. Nachdem ich ein Kapitel fertig gestaltet habe, schaue ich es in der Vorschau-Funktion des Autorentools Articulate Rise durch und passe Schreibfehler, unpassende Formulierungen und idealere Gestaltungsmöglichkeiten direkt an. Bevor ich das Demo-Lernprogramm zur Durchsicht an die anderen HKs weiterleite, arbeite ich das gesamte Lernprogramm auf einmal durch.

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Essen gut, alles gut

Und danach, wie es so schön heisst: “Nach dem Essen sollst du stehn oder tausend Schritte gehn”. Nicht ganz tausend, aber zumindest 100. Oder so 10. Denn beim Gang in den Manor ums Eck haben wir noch Milch gekauft.

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What else?

Genau, nach der Mittagspause starte ich bei einem Kaffee mit den Anpassungen auf der Lernplattform. Auf Confluence sehe ich in meinen Tasks, welche Anpassungen notwendig sind. Den Einleitungstext anpassen, das Vorgehen beschreiben, das vorbereitete Lernprogramm hochladen. Zum Lernprogramm erstelle ich direkt auf der Lernplattform noch ein passendes Quiz, das die Teilnehmenden bestehen müssen, um am Präsenzkurs teilnehmen zu können. Und schliesslich fehlen noch die Feedbackseite und das Expertenforum. Die wichtigsten Dokumente lade ich ebenfalls auf die Lernplattform.

Die Zeit vergeht wie im Flug – schon kurz nach 17 Uhr. Um den Zug nicht zu verpassen packe ich alles zusammen, und laufe dann zum Bahnhof.

meme

I’m coming home

Auf dem Heimweg kann ich mich bereits gut entspannen. Heute gehts nach dem Feierabend direkt ins Fitnessstudio. Fürs Pump treffe ich mich mit einer Freundin, denn: geteiltes Leid ist halbes Leid. Danach gehts ab nach Hause. Dann gibt’s was kleines zu essen: Willkommen zu Hause! Ab aufs Sofa und Fernseher anschalten: Zeig mir mehr! So tönts oft aus meinem Fernseher, denn ich liebe Trash TV (und deshalb auch rtl2)!

Einfach gut schlafen

Mein Tag endet so früh, wie er beginnt: oft schlafe ich bereits vor dem Fernseher ein, und selbst wenn nicht – meistens bin ich spätestens um 22.15 im Bett.

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Ein Tag im Leben von Lisa

Autor: Lisa

Lesedauer: 5 Minuten

Thema: Team HK learning

Simon fährt mit dem Velo zur Arbeit, trinkt gefühlte 100 Kaffees am Tag und ist (zumindest in manchen Lebensbereichen) ein Ordnungsfanatiker. Das und noch einiges mehr wissen wir dank seinem Blogbeitrag. Heute nimmt euch Lisa mit auf den Weg durch ihren Tag. Lisa ist seit rund 3 Monaten im Team HK. In dieser Zeit hat sie viel über die E-Learning-Welt gelernt, einige tolle Projekte auf die Beine gestellt und auch bei uns bereits ihre Spuren hinterlassen: So kennen wir nun die trashigsten aller Trash-TV-Sendungen, kommunizieren im Team fast nur noch über Memes und erfreuen uns immer wieder ihres ansteckenden und herzhaften Lachens (und des leichten “Bärndütschs”). Aber lest selbst… 

Morgens um 5.15 Uhr in der Schweiz

Knoppers muss warten – zuerst klingeln die Wecker. Auf jeden Fall in Strengelbach. Zumindest meiner.

Nichts ist unmöglich

Auch ohne Toyota. Also los: Aufstehen, Zähne putzen, Duschen, ein Glas Wasser, und ab aufs Fahrrad – oder den Bus – je nach Lust und Wetter. Fünf Minuten später stehe ich schon am Bahnhof in Zofingen und warte auf meinen Zug.

Nothing is impossible

We love to entertain you

Nicht nur ProSieben liebt es, sondern auch viele Leute im Zug. Deshalb wird mir während der 35-minütigen Zugfahrt von Olten nach Baden nie langweilig. Ich beobachte gerne andere Leute im Zug und falls es mir doch mal zu bunt wird, habe ich meine Kopfhörer und meinen eReader dabei: ob Spotify, die verpasste Folge GZSZ oder ein spannendes Buch von meinen Lieblingsautorinnen Hera Lind und Lucinda Riley, irgendwie kann ich mich schon ablenken.

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One does not simply begin work without coffee

Deshalb gibts, im HK Büro angekommen, zuerst einmal einen Kaffee. Dann beginne ich mit der Arbeit. Heute stehen vor allem zwei Dinge auf meiner To Do-Liste:
  1. Umsetzung eines Demo-Lernprogramms mit Articulate Rise
  2. Einrichten eines Kursraums auf der Moodle-Lernplattform

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Open your mind

Welche Informationen in das Demo-Lernprogramm gehören, haben wir im Team bereits vorgängig abgesprochen – wie smart von uns. Ich beginne also einmal, das Lernprogramm zu gestalten und die Inhalte abzufüllen. Bei der Formulierung der Texte achte ich darauf, für welche Zielgruppe sie bestimmt sind. Schritt für Schritt arbeite ich mich durch die Kapitel. Nachdem ich ein Kapitel fertig gestaltet habe, schaue ich es in der Vorschau-Funktion des Autorentools Articulate Rise durch und passe Schreibfehler, unpassende Formulierungen und idealere Gestaltungsmöglichkeiten direkt an. Bevor ich das Demo-Lernprogramm zur Durchsicht an die anderen HKs weiterleite, arbeite ich das gesamte Lernprogramm auf einmal durch.

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Essen gut, alles gut

Und danach, wie es so schön heisst: “Nach dem Essen sollst du stehn oder tausend Schritte gehn”. Nicht ganz tausend, aber zumindest 100. Oder so 10. Denn beim Gang in den Manor ums Eck haben wir noch Milch gekauft.

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What else?

Genau, nach der Mittagspause starte ich bei einem Kaffee mit den Anpassungen auf der Lernplattform. Auf Confluence sehe ich in meinen Tasks, welche Anpassungen notwendig sind. Den Einleitungstext anpassen, das Vorgehen beschreiben, das vorbereitete Lernprogramm hochladen. Zum Lernprogramm erstelle ich direkt auf der Lernplattform noch ein passendes Quiz, das die Teilnehmenden bestehen müssen, um am Präsenzkurs teilnehmen zu können. Und schliesslich fehlen noch die Feedbackseite und das Expertenforum. Die wichtigsten Dokumente lade ich ebenfalls auf die Lernplattform.
Die Zeit vergeht wie im Flug – schon kurz nach 17 Uhr. Um den Zug nicht zu verpassen packe ich alles zusammen, und laufe dann zum Bahnhof.

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I’m coming home

Auf dem Heimweg kann ich mich bereits gut entspannen. Heute gehts nach dem Feierabend direkt ins Fitnessstudio. Fürs Pump treffe ich mich mit einer Freundin, denn: geteiltes Leid ist halbes Leid. Danach gehts ab nach Hause. Dann gibt’s was kleines zu essen: Willkommen zu Hause! Ab aufs Sofa und Fernseher anschalten: Zeig mir mehr! So tönts oft aus meinem Fernseher, denn ich liebe Trash TV (und deshalb auch rtl2)!

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Einfach gut schlafen

Mein Tag endet so früh, wie er beginnt: oft schlafe ich bereits vor dem Fernseher ein, und selbst wenn nicht – meistens bin ich spätestens um 22.15 im Bett.

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