Ein Tag im Leben von Lukas

Lesedauer

5 Minuten

Thema

HK learning 

Lisa ist die unangefochtene Meme-Queen und versorgt uns mit unterhaltsamen Geschichten aus dem Trash-TV, Simon trinkt gefühlte 100 Kaffees am Tag und ist (manchmal) ein Ordnungsfanatiker. Das wissen wir aus ihren “Ein Tag im Leben von … ” Beiträgen. Auch Lukas ist Teil von Team HK. Er ist unter anderem unser Haus-Fotograf (übrigens haben wir dank seines guten Baden-Bildes einen Instagram-Wettbewerb gewonnen – olé!), Axolotl-Züchter und Sports-Kanone. Heute schauen wir mal etwas genauer, was ein Tag im Leben von Lukas so alles bereit hält. 

Ein Donnerstag im Januar

An einem nasskalten Wintermorgen wie heute fällt mir das Aufstehen nicht so leicht. Weil ich mich nach dem Klingeln des Weckers noch einmal im Bett umgedreht habe, muss es jetzt schnell gehen. Nach einer kurzen Dusche und einem Blitzfrühstück im Stehen bin ich wieder einmal etwas knapp dran für den Bus. Mit einem kurzen Sprint reicht’s dann aber  wie meistens – doch noch. Kurz durchatmen im Bus, dann der nächste sportliche Effort, um am Bahnhof trotz der grossen Baustelle den knappen Anschluss zu erwischen. Die Form war schon besser, der Übergang zum Perron ist hoffnungslos überfüllt, zum Glück hat aber der Interregio heute ebenfalls eine leichte Verspätung.

#pendlerglück

Auf dem Arbeitsweg ist die (Handy)kamera stets griffbereit – es ergeben sich immer wieder besondere Momente, die es sich lohnt festzuhalten.

Dank 20 Minuten und Instagram vergeht die Zugfahrt von Zürich nach Baden wie im Flug.

In Baden angekommen, mache ich mich auf Richtung Büro. In diesem Moment drückt die Sonne durch die Wolken und lässt die Dächer der Altstadt in besonderem Licht erstrahlen. Spontan lege ich noch einen kleinen Umweg ein und erklimme die Stufen zur Ruine Stein, um ein Paar Fotos von diesem Lichtschauspiel zu machen. Das beste Bild muss dann natürlich auch auf Insta.

#badenistschön

Trotz überschaubarer Grösse hat Baden mit der Altstadt und dem Bäderquartier ausgesprochen viele schöne Ecken zu bieten. Vor oder nach der Arbeit bin ich oft noch ein wenig mit der Kamera in der Stadt unterwegs, um neue Winkel zu entdecken.

Im Büro angekommen, sind zuerst die E-Mails dran. Es gilt, einige Anfragen zu beantworten, eine Offerte für Anpassungen an einem Lernprogramm zu erstellen und ein Briefing für den Grafiker vorzubereiten.

Die grosse Themenvielfalt und die abwechslungsreichen Aufgaben sorgen dafür, dass es nie langweilig wird. Nun ist viel Kreativität gefragt. Für ein neues Lernprogramm darf ich ein Screendesign entwerfen. Solche Herausforderungen und das Austüfteln neuer technischer Lösungen mag ich sehr. Nachdem ich verschiedene Layouts probiert, passende Icons gesucht, Schriftarten und Farben abgestimmt habe, ist es nun endlich soweit, dem Team einen ersten Wurf zu präsentieren. Nach den Rückmeldungen kann ich weiter an den Details der Screens feilen. Dabei vergesse ich fast die Zeit und merke erst am Knurren des Magens, dass es bereits kurz vor Mittag ist.

#businessalmostasusual

Zu den Highlights des Alltags zählen Fotoshootings und Videodrehs. Sie ermöglichen es, einen Einblick in Bereiche zu erhalten, die einem sonst versperrt sind.

Der Hunger ist gross – die Pizza beim Lieblingsitaliener noch grösser. In den nächsten Stunden dämmert das Büro ein wenig im Nachmittagskoma. Dabei gibt es heute noch einiges zu erledigen. Für ein Lernprogramm zum Thema Brandschutz sollen Fotos von unserem Shooting herausgesucht werden. Bilder machen einen wichtigen Teil unserer Lernprogramme aus, sei es zur Auflockerung, um eine Stimmung zu generieren, oder um konkrete Handgriffe  wie in diesem Fall zum Löschen eines Feuers  zu zeigen. Das Lernprogramm ist nun bebildert und sieht gleich viel ansprechender aus.

#feierabendrunde

Im Sommer bevorzuge ich eindeutig die Feierabendtour in der freien Natur, im Winter trete ich auch mal beim Spinning an Ort.

Nach Stunden vor dem Computer fühle ich mich etwas eingerostet und muss mich unbedingt noch etwas bewegen, um den Kopf zu lüften. Da es schon dunkel und frostig ist, bis ich den Heimweg antrete, entscheide ich mich fürs Indoor-Cycling. Die Bässe dröhnen, der Schweiss läuft und ich komme noch einmal ziemlich an meine Grenzen. Ausgepumpt, mit brennenden Oberschenkeln, aber doch irgendwie zufrieden fahre ich nach Hause und falle dort schon bald ins Bett.

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Ein Tag im Leben von Lukas

Autor: Lukas

Lesedauer: 5 Minuten

Thema: HK learning

Lisa ist die unangefochtene Meme-Queen und versorgt uns mit unterhaltsamen Geschichten aus dem Trash-TV, Simon trinkt gefühlte 100 Kaffees am Tag und ist (manchmal) ein Ordnungsfanatiker. Das wissen wir aus ihren “Ein Tag im Leben von … ” Beiträgen. Auch Lukas ist Teil von Team HK. Er ist unter anderem unser Haus-Fotograf (übrigens haben wir dank seines guten Baden-Bildes einen Instagram-Wettbewerb gewonnen – olé!), Axolotl-Züchter und Sports-Kanone. Heute schauen wir mal etwas genauer, was ein Tag im Leben von Lukas so alles bereit hält. 

Ein Donnerstag im Januar

An einem nasskalten Wintermorgen wie heute fällt mir das Aufstehen nicht so leicht. Weil ich mich nach dem Klingeln des Weckers noch einmal im Bett umgedreht habe, muss es jetzt schnell gehen. Nach einer kurzen Dusche und einem Blitzfrühstück im Stehen bin ich wieder einmal etwas knapp dran für den Bus. Mit einem kurzen Sprint reicht’s dann aber  wie meistens – doch noch. Kurz durchatmen im Bus, dann der nächste sportliche Effort, um am Bahnhof trotz der grossen Baustelle den knappen Anschluss zu erwischen. Die Form war schon besser, der Übergang zum Perron ist hoffnungslos überfüllt, zum Glück hat aber der Interregio heute ebenfalls eine leichte Verspätung.

#pendlerglück

Auf dem Arbeitsweg ist die (Handy)kamera stets griffbereit – es ergeben sich immer wieder besondere Momente, die es sich lohnt festzuhalten.
Dank 20 Minuten und Instagram vergeht die Zugfahrt von Zürich nach Baden wie im Flug.
In Baden angekommen, mache ich mich auf Richtung Büro. In diesem Moment drückt die Sonne durch die Wolken und lässt die Dächer der Altstadt in besonderem Licht erstrahlen. Spontan lege ich noch einen kleinen Umweg ein und erklimme die Stufen zur Ruine Stein, um ein Paar Fotos von diesem Lichtschauspiel zu machen. Das beste Bild muss dann natürlich auch auf Insta.

#badenistschön

Trotz überschaubarer Grösse hat Baden mit der Altstadt und dem Bäderquartier ausgesprochen viele schöne Ecken zu bieten. Vor oder nach der Arbeit bin ich oft noch ein wenig mit der Kamera in der Stadt unterwegs, um neue Winkel zu entdecken.
Im Büro angekommen, sind zuerst die E-Mails dran. Es gilt, einige Anfragen zu beantworten, eine Offerte für Anpassungen an einem Lernprogramm zu erstellen und ein Briefing für den Grafiker vorzubereiten.
Die grosse Themenvielfalt und die abwechslungsreichen Aufgaben sorgen dafür, dass es nie langweilig wird. Nun ist viel Kreativität gefragt. Für ein neues Lernprogramm darf ich ein Screendesign entwerfen. Solche Herausforderungen und das Austüfteln neuer technischer Lösungen mag ich sehr. Nachdem ich verschiedene Layouts probiert, passende Icons gesucht, Schriftarten und Farben abgestimmt habe, ist es nun endlich soweit, dem Team einen ersten Wurf zu präsentieren. Nach den Rückmeldungen kann ich weiter an den Details der Screens feilen. Dabei vergesse ich fast die Zeit und merke erst am Knurren des Magens, dass es bereits kurz vor Mittag ist.

#businessalmostasusual

Zu den Highlights des Alltags zählen Fotoshootings und Videodrehs. Sie ermöglichen es, einen Einblick in Bereiche zu erhalten, die einem sonst versperrt sind.
Der Hunger ist gross – die Pizza beim Lieblingsitaliener noch grösser. In den nächsten Stunden dämmert das Büro ein wenig im Nachmittagskoma. Dabei gibt es heute noch einiges zu erledigen. Für ein Lernprogramm zum Thema Brandschutz sollen Fotos von unserem Shooting herausgesucht werden. Bilder machen einen wichtigen Teil unserer Lernprogramme aus, sei es zur Auflockerung, um eine Stimmung zu generieren, oder um konkrete Handgriffe  wie in diesem Fall zum Löschen eines Feuers  zu zeigen. Das Lernprogramm ist nun bebildert und sieht gleich viel ansprechender aus.

#feierabendrunde

Im Sommer bevorzuge ich eindeutig die Feierabendtour in der freien Natur, im Winter trete ich auch mal beim Spinning an Ort.
Nach Stunden vor dem Computer fühle ich mich etwas eingerostet und muss mich unbedingt noch etwas bewegen, um den Kopf zu lüften. Da es schon dunkel und frostig ist, bis ich den Heimweg antrete, entscheide ich mich fürs Indoor-Cycling. Die Bässe dröhnen, der Schweiss läuft und ich komme noch einmal ziemlich an meine Grenzen. Ausgepumpt, mit brennenden Oberschenkeln, aber doch irgendwie zufrieden fahre ich nach Hause und falle dort schon bald ins Bett.
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