HK und Somedia Learning? Ein perfekter Match!
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3 Minuten
Thema
HK & Somedia Learning
Es ist offiziell: HK learning wird zu Somedia Learning! Endlich dürfen wir unsere Freude über diese Fusion mit euch teilen. Wer jetzt denkt, dass nun nichts mehr ist, wie es einmal war, den können wir guten Gewissens beruhigen. Vieles bleibt, wie es ist – und vieles wird sogar noch besser! Was es mit der Fusion auf sich hat, wer hinter „Somedia Learning“ steckt und was sich verändert, erzählen wir in diesem Blogbeitrag.
Wie alles begann
Als im Sommer 2020 die Medienmitteilung erschien, dass Learning Matters und Somedia ihre Kräfte zu Somedia Learning vereinen, löste das bei uns gemischte Gefühle aus. In der überschaubaren E-Learning-Szene in der Schweiz kennt man sich und steht oft im Austausch. Und so freuten wir uns für die Learning-Matters-Gründer Cyrill Locher und Markus Münch über den Zusammenschluss. Gleichzeitig schluckten wir aber auch einmal leer, denn dieser Schritt bedeutet auch, dass ein E-Learning-Player mehr mit viel Power und Einfluss auf dem Markt ist.
Zu diesem Zeitpunkt haben wir noch nicht einmal im Traum daran gedacht, dass auch wir nur wenige Monate später ein weiterer Teil dieser Firma sein würden. Wie es dazu kam und was die Fusion bedeutet, erfahre ich im Gespräch mit Cyrill Locher, Markus Münch und Simon Knoth.
Round Table Somedia Learning und HK learning
Markus und Cyrill, ihr seid die Gründer von Somedia Learning. Stellt euch und Somedia Learning doch zuerst kurz vor – was müssen unsere Leser/innen über euch wissen?
Markus: Wir gehören sozusagen zum Inventar der Schweizer E-Learning-Szene, sind seit den frühen 1990-er Jahren in dieser Branche unterwegs, haben seit 2003 zusammengearbeitet und kennen uns in- und auswendig.
Somedia Learning wurde letzten Sommer gegründet und baut einerseits auf der Basis auf, die wir seit 2015 als Learning Matters gelegt haben. Andererseits steht mit Somedia ein bedeutendes, familiengeführtes Medienunternehmen im Hintergrund, was viele Synergiepotenziale bietet.
Wann kamen HK und Learning Matters zum ersten Mal in Kontakt?
Cyrill: Wir waren als Berater für den Flughafen Zürich tätig und haben HK die Tür dort insofern geöffnet, als wir Euch auf die Long list bei einer Ausschreibung für eine WBT-Produktion setzten. HK gewann diese souverän. Von da an war die Firma auch auf unserem persönlichen Radar.
Von wem aus kam die Idee einer Fusion?
Markus: Die entwickelten wir gemeinsam bei einem feinen Abendessen am Zürichsee. Da wurde schnell klar, dass es nur „all in“ oder gar nichts gibt. Von losen Kooperationen unter Mitbewerbern halten wir nicht viel, weil sie kommerziell schwierig umzusetzen sind.
Simon, was waren deine ersten Gedanken zu dieser Idee?
Ich muss gestehen, dass ich dieses Gedankenexperiment schon vor dem besagten Abendessen einmal durchgeführt habe – allerdings ziemlich oberflächlich, wie sich nach diesem Abend herausstellte. Und weil ich um den Erfolg von Cyrill und Markus als Schweizer E-Learning-Gurus wusste und sie als Menschen sehr schätze, fühlte es sich sehr gut an. Was ein solcher Schritt aber alles bedeuten würde, realisierte ich erst auf dem Heimweg, als ich allein im Auto sass. Es war der Startschuss für ein Feuerwerk der Gefühle, das Monate anhielt.
Welche Vorteile hat die Fusion?
Simon: Erst einmal muss man sagen, dass Somedia Learning und HK learning praktisch genau dieselben Dienstleistungen erbringen. Es muss sich also keine Partei in eine komplett neue Welt begeben. Allerdings ergänzen wir uns hervorragend sowohl in der Tool-Palette, mit der wir arbeiten, als auch im Kundenportfolio. Von diesem grossen Zuwachs an Erfahrungen, Möglichkeiten in der E-Learning Content Produktion und Manpower profitieren vor allem unsere Kundinnen und Kunden. Hinzu kommt die Tatsache, dass wir mit einem Medienhaus eine ganz andere Ausstrahlung auf dem Markt haben und von diversen Synergien profitieren können. Ganz persönlich freue ich mich auf neue Aufgaben, neue Leute, neue Projekte, neue Kundinnen und Kunden und neue Herausforderungen.
Cyrill: Zusammen sind wir stärker. Wir haben mehr Know-how, mehr Umsetzungspower, mehr kreative Ideen. Und uns „alten Hasen“ tut es gut, wenn uns die Jungen sagen, wenn wir etwas übersehen. Zudem merkten wir schon zu Learning-Matters-Zeiten, dass für professionelle Einkäufer die Firmengrösse durchaus ein wichtiges Kriterium sein kann. Zu Recht, wie wir meinen. Der Spruch vom „unters Tram kommen“ hat ja durchaus einen Kern Wahrheit in sich. Da ist es schon von Vorteil, wenn jede Position mehrfach besetzt ist und eine grössere Firma im Hintergrund steht.
Wie sieht die Unternehmensstruktur aus?
Markus: Es war uns allen wichtig, dass sich Simon an Somedia Learning finanziell beteiligt. Zusammen halten wir GL-Mitglieder 49% des Kapitals und 100% des Know-hows. Somedia stellt sozusagen den Backbone zur Verfügung, für das operative Geschäft sind allein wir E-Learning-Experten zuständig. Ansonsten sind wir stark projektorientiert und die Hierarchien sind flach.
Welche Pläne bestehen für die Zukunft? Sind weitere Fusionen geplant?
Cyrill: Wenn ein Medienhaus strategisch in ein neues Feld investiert, so liegt es auf der Hand, dass das Ziel nicht eine Fünf-Personen-Agentur ist. Wir haben einen Wachstumsplan für die nächsten fünf Jahre. Wo dieser hinführen wird, werden wir sehen. Schon jetzt gehören wir mit 10 Mitarbeitenden, die sich ausschliesslich mit der Konzeption und Produktion von massgeschneiderten digitalen Lernmedien befassen, zu den führenden Agenturen in der Schweiz.
Was hat sich seit der Gründung von Somedia Learning für euch von Learning Matters verändert?
Markus: Wir sind froh darum, einiges an administrativen Arbeiten ans Mutterhaus delegieren zu können. Der Hauptvorteil liegt aber darin, dass dank Somedia neue Projekt- und Geschäftsmöglichkeiten entstehen; so produzieren wir beispielsweise zur Zeit ein hybrides Verlagsprodukt mit einem Buch- und einem Online-Teil. Das hätten wir als Learning Matters nicht stemmen können. Und den Deal mit HK natürlich auch nicht …
Was ändert sich für die Kundinnen und Kunden von HK learning?
Simon: Kurz- und mittelfristig wenig bis gar nichts, abgesehen von einigen administrativen Anpassungen. Uns ist die persönliche Beziehung zu unseren Auftraggebern sehr wichtig, und umgekehrt gilt dies auch. Somit werden da die Karten keinesfalls neu gemischt.
Worin unterscheiden sich Somedia Learning und HK learning?
Simon: Wir haben teilweise unterschiedliche methodische Herangehensweisen: HK geht schon früher ins Rapid Prototyping, wogegen Somedia Learning in der Regel detaillierter spezifiziert und ausführlichere Drehbücher verfasst. Ein Hauptunterschied sind sicher die Tools – während HK den Schwerpunkt bei der Articulate-Palette hat, ist Somedia Learning vor allem mit Captivate, After Effects und Adapt unterwegs. Gemeinsam sind uns der hohe Qualitätsanspruch und ein zielorientierter Pragmatismus.
Wo ist Somedia Learning zu Hause?
Simon: De facto in zehn verschiedenen Homeoffices zwischen Chur und Turgi AG; hoffentlich bald wieder im Medienhaus in Chur und den Filialen in Wädenswil und Baden. Wir freuen uns sehr auf das gemeinsame Büro in Zürich, das wir im Frühsommer beziehen möchten.
Was sind die next steps im Zusammenschluss? Wie geht es weiter?
Cyrill: In erster Linie schauen wir, dass das Projektgeschäft reibungslos abläuft – die Kundschaft darf nicht merken, dass wir mit der Fusion stark beschäftigt sind. Parallel dazu laufen verschiedene Change-Prozesse – wir schauen jeweils, wer was wie macht, und entscheiden uns dann für die bessere der beiden Welten. Oder lassen beide gut weiterfunktionieren. Wir sind uns bewusst, dass in den nächsten Monaten viel Arbeit auf uns zukommt. Aber die ist besonders spannend und macht darum auch viel Freude.
Gemeinsam in die Zukunft
Wir müssen zugeben, dass wir nicht nur Freudentränen in den Augen haben, wenn wir an die Fusion denken. Wie Simon vorher erzählt hat, wird unser Büro künftig in Zürich sein. Das wiederum heisst, dass wir unser geliebtes Büro in Baden aufgeben müssen. Ein Stich in unsere Aargauer Herzen!
Aber wie sagt man so schön: Geteiltes Leid ist halbes Leid, denn auch das Team von Markus muss das Büro in Wädenswil (direkt am See, Badi nebenan!) für die gemeinsame Zukunft räumen.
Team HK wird zu Team Somedia Learning. Und wie beim Blended Learning vereinen wir das Beste aus beiden Welten und schaffen einen Mix, der’s in sich hat. Wir sind gespannt auf die Zukunft und freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit!
HK und Somedia Learning? Ein perfekter Match!
Autorin: Simone
Lesedauer: 3 Minuten
Thema: HK & Somedia Learning
Es ist offiziell: HK learning wird zu Somedia Learning! Endlich dürfen wir unsere Freude über diese Fusion mit euch teilen. Wer jetzt denkt, dass nun nichts mehr ist, wie es einmal war, den können wir guten Gewissens beruhigen. Vieles bleibt, wie es ist – und vieles wird sogar noch besser! Was es mit der Fusion auf sich hat, wer hinter „Somedia Learning“ steckt und was sich verändert, erzählen wir in diesem Blogbeitrag.
Wie alles begann
Als im Sommer 2020 die Medienmitteilung erschien, dass Learning Matters und Somedia ihre Kräfte zu Somedia Learning vereinen, löste das bei uns gemischte Gefühle aus. In der überschaubaren E-Learning-Szene in der Schweiz kennt man sich und steht oft im Austausch. Und so freuten wir uns für die Learning-Matters-Gründer Cyrill Locher und Markus Münch über den Zusammenschluss. Gleichzeitig schluckten wir aber auch einmal leer, denn dieser Schritt bedeutet auch, dass ein E-Learning-Player mehr mit viel Power und Einfluss auf dem Markt ist.
Zu diesem Zeitpunkt haben wir noch nicht einmal im Traum daran gedacht, dass auch wir nur wenige Monate später ein weiterer Teil dieser Firma sein würden. Wie es dazu kam und was die Fusion bedeutet, erfahre ich im Gespräch mit Cyrill Locher, Markus Münch und Simon Knoth.
Markus und Cyrill, ihr seid die Gründer von Somedia Learning. Stellt euch und Somedia Learning doch zuerst kurz vor – was müssen unsere Leser/innen über euch wissen?
Markus: Wir gehören sozusagen zum Inventar der Schweizer E-Learning-Szene, sind seit den frühen 1990-er Jahren in dieser Branche unterwegs, haben seit 2003 zusammengearbeitet und kennen uns in- und auswendig.
Somedia Learning wurde letzten Sommer gegründet und baut einerseits auf der Basis auf, die wir seit 2015 als Learning Matters gelegt haben. Andererseits steht mit Somedia ein bedeutendes, familiengeführtes Medienunternehmen im Hintergrund, was viele Synergiepotenziale bietet.
Wann kamen HK und Learning Matters zum ersten Mal in Kontakt?
Cyrill: Wir waren als Berater für den Flughafen Zürich tätig und haben HK die Tür dort insofern geöffnet, als wir Euch auf die Long list bei einer Ausschreibung für eine WBT-Produktion setzten. HK gewann diese souverän. Von da an war die Firma auch auf unserem persönlichen Radar.
Von wem aus kam die Idee einer Fusion?
Markus: Die entwickelten wir gemeinsam bei einem feinen Abendessen am Zürichsee. Da wurde schnell klar, dass es nur „all in“ oder gar nichts gibt. Von losen Kooperationen unter Mitbewerbern halten wir nicht viel, weil sie kommerziell schwierig umzusetzen sind.
Simon, was waren deine ersten Gedanken zu dieser Idee?
Ich muss gestehen, dass ich dieses Gedankenexperiment schon vor dem besagten Abendessen einmal durchgeführt habe – allerdings ziemlich oberflächlich, wie sich nach diesem Abend herausstellte. Und weil ich um den Erfolg von Cyrill und Markus als Schweizer E-Learning-Gurus wusste und sie als Menschen sehr schätze, fühlte es sich sehr gut an. Was ein solcher Schritt aber alles bedeuten würde, realisierte ich erst auf dem Heimweg, als ich allein im Auto sass. Es war der Startschuss für ein Feuerwerk der Gefühle, das Monate anhielt.
Welche Vorteile hat die Fusion?
Simon: Erst einmal muss man sagen, dass Somedia Learning und HK learning praktisch genau dieselben Dienstleistungen erbringen. Es muss sich also keine Partei in eine komplett neue Welt begeben. Allerdings ergänzen wir uns hervorragend sowohl in der Tool-Palette, mit der wir arbeiten, als auch im Kundenportfolio. Von diesem grossen Zuwachs an Erfahrungen, Möglichkeiten in der E-Learning Content Produktion und Manpower profitieren vor allem unsere Kundinnen und Kunden. Hinzu kommt die Tatsache, dass wir mit einem Medienhaus eine ganz andere Ausstrahlung auf dem Markt haben und von diversen Synergien profitieren können. Ganz persönlich freue ich mich auf neue Aufgaben, neue Leute, neue Projekte, neue Kundinnen und Kunden und neue Herausforderungen.
Cyrill: Zusammen sind wir stärker. Wir haben mehr Know-how, mehr Umsetzungspower, mehr kreative Ideen. Und uns „alten Hasen“ tut es gut, wenn uns die Jungen sagen, wenn wir etwas übersehen. Zudem merkten wir schon zu Learning-Matters-Zeiten, dass für professionelle Einkäufer die Firmengrösse durchaus ein wichtiges Kriterium sein kann. Zu Recht, wie wir meinen. Der Spruch vom „unters Tram kommen“ hat ja durchaus einen Kern Wahrheit in sich. Da ist es schon von Vorteil, wenn jede Position mehrfach besetzt ist und eine grössere Firma im Hintergrund steht.
Wie sieht die Unternehmensstruktur aus?
Markus: Es war uns allen wichtig, dass sich Simon an Somedia Learning finanziell beteiligt. Zusammen halten wir GL-Mitglieder 49% des Kapitals und 100% des Know-hows. Somedia stellt sozusagen den Backbone zur Verfügung, für das operative Geschäft sind allein wir E-Learning-Experten zuständig. Ansonsten sind wir stark projektorientiert und die Hierarchien sind flach.
Welche Pläne bestehen für die Zukunft? Sind weitere Fusionen geplant?
Cyrill: Wenn ein Medienhaus strategisch in ein neues Feld investiert, so liegt es auf der Hand, dass das Ziel nicht eine Fünf-Personen-Agentur ist. Wir haben einen Wachstumsplan für die nächsten fünf Jahre. Wo dieser hinführen wird, werden wir sehen. Schon jetzt gehören wir mit 10 Mitarbeitenden, die sich ausschliesslich mit der Konzeption und Produktion von massgeschneiderten digitalen Lernmedien befassen, zu den führenden Agenturen in der Schweiz.
Was hat sich seit der Gründung von Somedia Learning für euch von Learning Matters verändert?
Markus: Wir sind froh darum, einiges an administrativen Arbeiten ans Mutterhaus delegieren zu können. Der Hauptvorteil liegt aber darin, dass dank Somedia neue Projekt- und Geschäftsmöglichkeiten entstehen; so produzieren wir beispielsweise zur Zeit ein hybrides Verlagsprodukt mit einem Buch- und einem Online-Teil. Das hätten wir als Learning Matters nicht stemmen können. Und den Deal mit HK natürlich auch nicht …
Was ändert sich für die Kundinnen und Kunden von HK learning?
Simon: Kurz- und mittelfristig wenig bis gar nichts, abgesehen von einigen administrativen Anpassungen. Uns ist die persönliche Beziehung zu unseren Auftraggebern sehr wichtig, und umgekehrt gilt dies auch. Somit werden da die Karten keinesfalls neu gemischt.
Worin unterscheiden sich Somedia Learning und HK learning?
Simon: Wir haben teilweise unterschiedliche methodische Herangehensweisen: HK geht schon früher ins Rapid Prototyping, wogegen Somedia Learning in der Regel detaillierter spezifiziert und ausführlichere Drehbücher verfasst. Ein Hauptunterschied sind sicher die Tools – während HK den Schwerpunkt bei der Articulate-Palette hat, ist Somedia Learning vor allem mit Captivate, After Effects und Adapt unterwegs. Gemeinsam sind uns der hohe Qualitätsanspruch und ein zielorientierter Pragmatismus.
Wo ist Somedia Learning zu Hause?
Simon: De facto in zehn verschiedenen Homeoffices zwischen Chur und Turgi AG; hoffentlich bald wieder im Medienhaus in Chur und den Filialen in Wädenswil und Baden. Wir freuen uns sehr auf das gemeinsame Büro in Zürich, das wir im Frühsommer beziehen möchten.
Was sind die next steps im Zusammenschluss? Wie geht es weiter?
Cyrill: In erster Linie schauen wir, dass das Projektgeschäft reibungslos abläuft – die Kundschaft darf nicht merken, dass wir mit der Fusion stark beschäftigt sind. Parallel dazu laufen verschiedene Change-Prozesse – wir schauen jeweils, wer was wie macht, und entscheiden uns dann für die bessere der beiden Welten. Oder lassen beide gut weiterfunktionieren. Wir sind uns bewusst, dass in den nächsten Monaten viel Arbeit auf uns zukommt. Aber die ist besonders spannend und macht darum auch viel Freude.
Gemeinsam in die Zukunft
Wir müssen zugeben, dass wir nicht nur Freudentränen in den Augen haben, wenn wir an die Fusion denken. Wie Simon vorher erzählt hat, wird unser Büro künftig in Zürich sein. Das wiederum heisst, dass wir unser geliebtes Büro in Baden aufgeben müssen. Ein Stich in unsere Aargauer Herzen!
Aber wie sagt man so schön: Geteiltes Leid ist halbes Leid, denn auch das Team von Markus muss das Büro in Wädenswil (direkt am See, Badi nebenan!) für die gemeinsame Zukunft räumen.
Team HK wird zu Team Somedia Learning. Und wie beim Blended Learning vereinen wir das Beste aus beiden Welten und schaffen einen Mix, der’s in sich hat. Wir sind gespannt auf die Zukunft und freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit!