Mein Weg zur E-Learning Expertin

Lesedauer

5 Minuten

Thema

HK learning

Die Serie geht weiter. Nachdem euch Simone letzte Woche erzählt hat, wie ihr Weg zur E-Learning Expertin ausgesehen hat, bin heute ich – Lisa – an der Reihe. Mein Weg beinhaltet ebenfalls ein Stopp an der Uni und einige Stopps in der Arbeitswelt. Im Gegensatz zu Simone hatte ich vor meinem Praktikum bei HK learning jedoch keinerlei Berührungspunkte mit E-Learning. Trotzdem habe ich mir inzwischen einen grossen Wissensschatz angeeignet.

Das Mädchen vom Lande

Mit 20 Jahren erkundete ich (nicht ganz zum ersten Mal) die grosse weite Welt: Nachdem ich meine obligatorische Schulzeit in einem kleinen, aber feinen Dorf am südwestlichen Rand des Kantons Aargau absolviert habe, gings ab an die Kanti in die “Grossstadt” Zofingen. An die Kanti gings wirklich, von Grossstadt kann man wohl nicht gerade sprechen. Mit einem einjährigen Zwischenstopp im wunderschönen Ecuador (echt eine Reise wert!) verliess ich die Kanti vier Jahre später mit der Matura in der Tasche.

Let’s give it a try!

Ich war damals eigentlich überzeugt davon, dass meine Traumkarriere mich einmal ans Gericht bringt – und nein, ich wollte nicht kriminell werden, sondern Anwältin! Um ein bisschen Juristen-Luft zu schnuppern, absolvierte ich nach meiner Kantizeit deshalb ein Praktikum in der Abteilung Legal bei Franke. Daneben durfte ich auch gleich noch ein bisschen Human Resources und Risk Management-Luft schnuppern. Ein unglaublich lehrreiches Jahr mit vielen tollen Begegnungen. Und nicht das letzte Mal, dass ich mit diesem Unternehmen in Kontakt war! Eins hat mir mein Praktikum aber ganz deutlich gezeigt: ein Jus-Studium ist absolut nicht das Richtige für mich.

Sozialarbeiter sind wie Einhörner – nur cooler!

Nach meinem einjährigen Praktikum beschloss ich, einen völlig anderen Weg einzuschlagen als bisher gedacht. Mein neustes Ziel: ein sozialer Beruf! Und zwar wollte ich Sozialpädagogin werden. Da es beim Aufnahmeverfahren in den Studiengang leider nicht geklappt hat, entschied ich mich, mich an der Universität Bern für das Bachelorstudium in Erziehungswissenschaft (nein, das sind keine Lehrer!) einzuschreiben – als Nebenfach wählte ich Spanische Sprach- und Literaturwissenschaften. Den Bachelor im Rucksack entschied ich mich für einen Monomaster mit Schwerpunkt in Pädagogischer Psychologie. Ihr fragt euch jetzt sicher, was denn Erziehungswissenschaft genau ist? Ich erklärs euch kurz und knapp: Das Studium ist sehr vielseitig. Und ganz viel dreht sich tatsächlich um das Bildungssystem: Ob die wissenschaftliche Analyse von ebendiesem oder die wissenschaftliche Sicht auf Schule und Unterricht, die Geschichte hinter der Pädagogik bis hin zu einer psychologischen Sicht auf den pädagogischen Kontext. Und natürlich noch viel mehr! 

So wie ihr euch wahrscheinlich gefragt habt, was denn Erziehungswissenschaft genau ist, haben sich das wohl auch ganz viele Unternehmen gefragt, bei denen ich mich während bzw. nach dem Studium beworben habe. Das machte es – wie ihr euch vielleicht vorstellen könnt – neben der fehlenden Berufserfahrung nicht gerade einfach für mich, nach dem Studium einen Job zu finden und auf dem Arbeitsmarkt Fuss zu fassen. Zum Glück durfte ich von meiner Schulzeit bis zum Ende meiner Studienzeit zahlreiche Arbeitserfahrungen sammeln (obwohl: Nicht immer hat mir das geholfen).

Vom Tellerwäscher zum Millionär

Vom Ende meiner obligatorischen Schulzeit bis zum Ende meines Studiums habe ich mich so ziemlich quer durchgearbeitet: vom Schulhaus putzen zur Service-Mitarbeiterin in einem Restaurant bis hin zu administrativen Arbeiten bei der Pro Senectute Aargau; da war so einiges dabei. Aber es gab einige Stellen, die mich meiner Meinung ganz besonders geprägt haben.

  • Mein Praktikum bei Franke: Wie bereits erwähnt, habe ich direkt nach dem Abschluss der Matura ein einjähriges Praktikum bei Franke absolviert. In diesem Jahr durfte ich einerseits viel über die Arbeit in der Rechtsabteilung, im Risk Management und im Bereich Human Resources lernen; andererseits durfte ich auch ganz viel über die organisatorischen Herausforderungen eines grossen, internationalen Unternehmens lernen und natürlich ganz viele tolle und interessante Menschen kennenlernen.

  • Als Praktikantin in der Hotelbranche: Für meinen Bachelor in Spanisch musste ich während den ersten sechs Semestern meines Studiums einen dreimonatigen Auslandsaufenthalt absolvieren. Ich entschied mich in meine Semesterferien im Sommer 2015 als Praktikantin im Gran Hotel Atlantis Bahía Real auf Fuerteventura zu verbringen. Meine Arbeitszeit verbrachte ich mehrheitlich in der Betreuung von Hotelgästen, meine Freizeit mit meinen drei Mitbewohnerinnen in und um unser kleines 3-Zimmer Appartment. Eine unglaubliche Erfahrung, an der ich stark gewachsen bin.

Strand und Meer
  • Back to the roots: Im Jahr 2015 durfte ich zurück zu Franke kehren und das Group HR mit einer Teilzeitanstellung unterstützen, wo es nur ging. Vor allem ging es aber um die Organisation von Veranstaltungen und Events, die Erstellung von Präsentationen, Content Management der HR Intranet Seite und die administrative Unterstützung in der Führung von Personalprozessen.

  • Wissenschaftliche Brille: Im 2017 durfte ich dann passend zum Studium eine ganz andere arbeitstechnische Perspektive einnehmen. An der Abteilung für Bildungssoziologie am Institut für Erziehungswissenschaft der Uni Bern durfte ich als Hilfsassistentin auch mal einen vertieften Blick in das Arbeiten in der Wissenschaft werfen.

  • Lungenliga Schweiz: Die restliche Zeit bis zu meinem Masterabschluss im Sommer 2018 habe ich den Spenderservice der Lungenliga Schweiz als Sachbearbeiterin unterstützt. Ebenfalls eine wunderbare Erfahrung und auch eine gute Gelegenheit, meine Französischkenntnisse wieder mal ein bisschen aufzufrischen.

Nur nie die Nerven verlieren!

Wie oft hab ich diesen Satz gegen Ende meines Studiums wohl gehört? Gefühlte 1’000x! Die Nerven habe ich aber nicht etwa verloren, weil ich im Stress war wegen den anstehenden Uni-Veranstaltungen oder weil die Abgabe der Masterarbeit immer näher rückte. Nein, es ging darum, dass ich Absage für Absage bei meinen Bewerbungen kassierte. Zum Glück durfte ich immer auf die unermüdliche Unterstützung meiner Familie zählen – und als ich dann wirklich kurz davor war, die Nerven endgültig zu verlieren, vernetzte mein Papa mich mit einem Bekannten. Es ging nicht lange, und ich erhielt einen Anruf von ihm: “Lisa, ich kenne da jemanden, der hat eine kleine E-Learning Agentur in Baden und sucht gerade nach einem Praktikanten oder einer Praktikantin. Und ich habe wirklich das Gefühl, das könnte passen. Schau’s dir doch mal an.” – Na gut, einen Blick drauf werfen könnte ich ja.

Von der Allrounderin zur E-Learning Expertin

Zum Glück habe ich die Chance genutzt bzw. die Chance bekommen  – und durfte nur drei Monate später mit meinem Praktikum bei HK learning beginnen. Ich fühlte mich gleich zu Beginn zuhause – nicht nur dank den anderen alpHKs, sondern auch, weil mir der Job von Beginn an unglaublich viel Spass machte und ich von der Atmosphäre in einem doch eher kleinen Unternehmen fasziniert war. Und deshalb freuts mich umso mehr, dass ich nach meinem Praktikum Teil vom Team HK bleiben durfte.

Meine bisherigen beruflichen Erfahrungen helfen mir mehr oder weniger alle bei meiner täglichen Arbeit: seien es lernpsychologische und -didaktische Themen (Uni), der Kontakt mit Kunden  (Lungenliga, Praktikum Fuerteventura, Franke) oder Themen im Bereich Business Development (alle). Durch meine vielseitigen Erfahrungen in ganz unterschiedlichen Branchen habe ich mir ein breites Wissen angesammelt. In den vergangenen 2 Jahren habe ich mir auch im Bereich E-Learning einen grossen Wissensschatz angeeignet und zugleich mein bereits erworbenes Wissen immer weiter ausgebaut – und das möchte ich auch zukünftig weiter tun.

Wie ich also zur E-Learning Expertin wurde? Ein bisschen Zufall gemischt mit vielseitigen Arbeitserfahrungen, Motivation, Einsatz und Interesse. Und ganz wichtig: ohne die Nerven jemals komplett zu verlieren ;-)

Team HK
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Mein Weg zur E-Learning Expertin

Autorin: Lisa

Lesedauer: 5 Minuten

Thema: HK learning

Die Serie geht weiter. Nachdem euch Simone letzte Woche erzählt hat, wie ihr Weg zur E-Learning Expertin ausgesehen hat, bin heute ich – Lisa – an der Reihe. Mein Weg beinhaltet ebenfalls ein Stopp an der Uni und einige Stopps in der Arbeitswelt. Im Gegensatz zu Simone hatte ich vor meinem Praktikum bei HK learning jedoch keinerlei Berührungspunkte mit E-Learning. Trotzdem habe ich mir inzwischen einen grossen Wissensschatz angeeignet.

Das Mädchen vom Lande

Mit 20 Jahren erkundete ich (nicht ganz zum ersten Mal) die grosse weite Welt: Nachdem ich meine obligatorische Schulzeit in einem kleinen, aber feinen Dorf am südwestlichen Rand des Kantons Aargau absolviert habe, gings ab an die Kanti in die “Grossstadt” Zofingen. An die Kanti gings wirklich, von Grossstadt kann man wohl nicht gerade sprechen. Mit einem einjährigen Zwischenstopp im wunderschönen Ecuador (echt eine Reise wert!) verliess ich die Kanti vier Jahre später mit der Matura in der Tasche.

Let’s give it a try!

Ich war damals eigentlich überzeugt davon, dass meine Traumkarriere mich einmal ans Gericht bringt – und nein, ich wollte nicht kriminell werden, sondern Anwältin! Um ein bisschen Juristen-Luft zu schnuppern, absolvierte ich nach meiner Kantizeit deshalb ein Praktikum in der Abteilung Legal bei Franke. Daneben durfte ich auch gleich noch ein bisschen Human Resources und Risk Management-Luft schnuppern. Ein unglaublich lehrreiches Jahr mit vielen tollen Begegnungen. Und nicht das letzte Mal, dass ich mit diesem Unternehmen in Kontakt war! Eins hat mir mein Praktikum aber ganz deutlich gezeigt: ein Jus-Studium ist absolut nicht das Richtige für mich.

Sozialarbeiter sind wie Einhörner – nur cooler!

Nach meinem einjährigen Praktikum beschloss ich, einen völlig anderen Weg einzuschlagen als bisher gedacht. Mein neustes Ziel: ein sozialer Beruf! Und zwar wollte ich Sozialpädagogin werden. Da es beim Aufnahmeverfahren in den Studiengang leider nicht geklappt hat, entschied ich mich, mich an der Universität Bern für das Bachelorstudium in Erziehungswissenschaft (nein, das sind keine Lehrer!) einzuschreiben – als Nebenfach wählte ich Spanische Sprach- und Literaturwissenschaften. Den Bachelor im Rucksack entschied ich mich für einen Monomaster mit Schwerpunkt in Pädagogischer Psychologie. Ihr fragt euch jetzt sicher, was denn Erziehungswissenschaft genau ist? Ich erklärs euch kurz und knapp: Das Studium ist sehr vielseitig. Und ganz viel dreht sich tatsächlich um das Bildungssystem: Ob die wissenschaftliche Analyse von ebendiesem oder die wissenschaftliche Sicht auf Schule und Unterricht, die Geschichte hinter der Pädagogik bis hin zu einer psychologischen Sicht auf den pädagogischen Kontext. Und natürlich noch viel mehr! 

So wie ihr euch wahrscheinlich gefragt habt, was denn Erziehungswissenschaft genau ist, haben sich das wohl auch ganz viele Unternehmen gefragt, bei denen ich mich während bzw. nach dem Studium beworben habe. Das machte es – wie ihr euch vielleicht vorstellen könnt – neben der fehlenden Berufserfahrung nicht gerade einfach für mich, nach dem Studium einen Job zu finden und auf dem Arbeitsmarkt Fuss zu fassen. Zum Glück durfte ich von meiner Schulzeit bis zum Ende meiner Studienzeit zahlreiche Arbeitserfahrungen sammeln (obwohl: Nicht immer hat mir das geholfen).

Vom Tellerwäscher zum Millionär

Vom Ende meiner obligatorischen Schulzeit bis zum Ende meines Studiums habe ich mich so ziemlich quer durchgearbeitet: vom Schulhaus putzen zur Service-Mitarbeiterin in einem Restaurant bis hin zu administrativen Arbeiten bei der Pro Senectute Aargau; da war so einiges dabei. Aber es gab einige Stellen, die mich meiner Meinung ganz besonders geprägt haben.

  • Mein Praktikum bei Franke: Wie bereits erwähnt, habe ich direkt nach dem Abschluss der Matura ein einjähriges Praktikum bei Franke absolviert. In diesem Jahr durfte ich einerseits viel über die Arbeit in der Rechtsabteilung, im Risk Management und im Bereich Human Resources lernen; andererseits durfte ich auch ganz viel über die organisatorischen Herausforderungen eines grossen, internationalen Unternehmens lernen und natürlich ganz viele tolle und interessante Menschen kennenlernen.

  • Als Praktikantin in der Hotelbranche: Für meinen Bachelor in Spanisch musste ich während den ersten sechs Semestern meines Studiums einen dreimonatigen Auslandsaufenthalt absolvieren. Ich entschied mich in meine Semesterferien im Sommer 2015 als Praktikantin im Gran Hotel Atlantis Bahía Real auf Fuerteventura zu verbringen. Meine Arbeitszeit verbrachte ich mehrheitlich in der Betreuung von Hotelgästen, meine Freizeit mit meinen drei Mitbewohnerinnen in und um unser kleines 3-Zimmer Appartment. Eine unglaubliche Erfahrung, an der ich stark gewachsen bin.

Strand und Meer
  • Back to the roots: Im Jahr 2015 durfte ich zurück zu Franke kehren und das Group HR mit einer Teilzeitanstellung unterstützen, wo es nur ging. Vor allem ging es aber um die Organisation von Veranstaltungen und Events, die Erstellung von Präsentationen, Content Management der HR Intranet Seite und die administrative Unterstützung in der Führung von Personalprozessen.

  • Wissenschaftliche Brille: Im 2017 durfte ich dann passend zum Studium eine ganz andere arbeitstechnische Perspektive einnehmen. An der Abteilung für Bildungssoziologie am Institut für Erziehungswissenschaft der Uni Bern durfte ich als Hilfsassistentin auch mal einen vertieften Blick in das Arbeiten in der Wissenschaft werfen.

  • Lungenliga Schweiz: Die restliche Zeit bis zu meinem Masterabschluss im Sommer 2018 habe ich den Spenderservice der Lungenliga Schweiz als Sachbearbeiterin unterstützt. Ebenfalls eine wunderbare Erfahrung und auch eine gute Gelegenheit, meine Französischkenntnisse wieder mal ein bisschen aufzufrischen.

Nur nie die Nerven verlieren!

Wie oft hab ich diesen Satz gegen Ende meines Studiums wohl gehört? Gefühlte 1’000x! Die Nerven habe ich aber nicht etwa verloren, weil ich im Stress war wegen den anstehenden Uni-Veranstaltungen oder weil die Abgabe der Masterarbeit immer näher rückte. Nein, es ging darum, dass ich Absage für Absage bei meinen Bewerbungen kassierte. Zum Glück durfte ich immer auf die unermüdliche Unterstützung meiner Familie zählen – und als ich dann wirklich kurz davor war, die Nerven endgültig zu verlieren, vernetzte mein Papa mich mit einem Bekannten. Es ging nicht lange, und ich erhielt einen Anruf von ihm: “Lisa, ich kenne da jemanden, der hat eine kleine E-Learning Agentur in Baden und sucht gerade nach einem Praktikanten oder einer Praktikantin. Und ich habe wirklich das Gefühl, das könnte passen. Schau’s dir doch mal an.” – Na gut, einen Blick drauf werfen könnte ich ja.

Von der Allrounderin zur E-Learning Expertin

Zum Glück habe ich die Chance genutzt bzw. die Chance bekommen  – und durfte nur drei Monate später mit meinem Praktikum bei HK learning beginnen. Ich fühlte mich gleich zu Beginn zuhause – nicht nur dank den anderen alpHKs, sondern auch, weil mir der Job von Beginn an unglaublich viel Spass machte und ich von der Atmosphäre in einem doch eher kleinen Unternehmen fasziniert war. Und deshalb freuts mich umso mehr, dass ich nach meinem Praktikum Teil vom Team HK bleiben durfte.

Meine bisherigen beruflichen Erfahrungen helfen mir mehr oder weniger alle bei meiner täglichen Arbeit: seien es lernpsychologische und -didaktische Themen (Uni), der Kontakt mit Kunden  (Lungenliga, Praktikum Fuerteventura, Franke) oder Themen im Bereich Business Development (alle). Durch meine vielseitigen Erfahrungen in ganz unterschiedlichen Branchen habe ich mir ein breites Wissen angesammelt. In den vergangenen 2 Jahren habe ich mir auch im Bereich E-Learning einen grossen Wissensschatz angeeignet und zugleich mein bereits erworbenes Wissen immer weiter ausgebaut – und das möchte ich auch zukünftig weiter tun.

Wie ich also zur E-Learning Expertin wurde? Ein bisschen Zufall gemischt mit vielseitigen Arbeitserfahrungen, Motivation, Einsatz und Interesse. Und ganz wichtig: ohne die Nerven jemals komplett zu verlieren ;-)

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