„Wie wird man E-learning Experte?“

Lesedauer

5 Minuten

Thema

HK learning

Mit dieser Frage wurde ich in den letzten Monaten mehrere Male konfrontiert, ob in einem Interview zum Thema E-learning, bei einem Coaching oder bei privaten Gesprächen. Ja, wie wird man denn E-learning Experte? Im Gegensatz zu vielen anderen Berufen kann man keine „E-learning-Lehre“ absolvieren. Die Disziplin ist vergleichsweise neu und Ausbildungen sind sich erst am Etablieren. Die Wege, wie wir HKs im E-learning gelandet sind, sind ganz unterschiedlich. Wie „man“ E-learning Experte wird, können wir euch nicht genau erzählen. In dieser Serie erzählen wir euch aber, welche beruflichen Stationen wir auf unserem Weg zum E-learning Experten durchlaufen haben. Den Anfang mache ich – Simone – gerade selbst.

(K)ein Ziel vor Augen

„Wenn ich gross bin, dann möchte ich Ärztin werden.“ Lange Zeit habe ich mir gewünscht, ein klares Berufsziel und somit einen klaren Weg vor Augen zu haben. Das hatte ich aber nie und so verlief mein Weg eher zufällig. Da ich nicht wusste, was ich will, vertraute ich auf das Ausschlussprinzip, denn was ich nicht wollte, das wusste ich immer (Ferienjobs lassen grüssen!). Zur Kategorie „Nein“ gehörte unter anderem auch studieren. Und ratet mal, wer studiert hat? Genau, ich. Aber der Reihe nach … 

Von den Bronx an die Uni Zürich

Meine obligatorische Schulzeit absolvierte ich in Spreitenbach. Entgegen der gängigen Meinung gab es keinerlei Bandenkriege oder ähnlich aufregendes auf dem Pausenplatz. Nach neun Jahren Schule landete ich mit einem Zwischenhalt in der WMS und der FMS in der Kanti Baden. Vor 10 Jahren (läck, 10 Jahre!) verliess ich Baden mit der Matura im Sack und pendelte neu an die Uni Zürich. Ich hatte nämlich auch nach der Kanti noch immer kein konkretes Ziel vor Augen und meine Interessen – ausgeschlossen alle Fächer mit Mathematik – waren breit gefächert. Ich beschloss, mir noch etwas Zeit zu verschaffen und mich dem Menschen zu widmen: Psychologie sollte es sein. Was mir keiner gesagt, ich aber relativ schnell herausgefunden hatte, war, dass Psychologie viel mehr Mathi als Mensch ist. Tant pis, ich gelangte also nach der Kanti an die Uni Zürich, wo ich mit dem Bachelor in Psychologie begann. Im grossen Nebenfach wählte ich Publizistik- und Kommunikationswissenschaften. 

Wer sich etwas mit den eben genannten Studiengängen auskennt, weiss, dass diese beiden Fächer wohl jene sind, die am meisten Studierende beherbergen. Die Chancen auf dem Arbeitsmarkt sind dementsprechend nicht gerade rosig. Aber ich dachte mir: wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, das wird schon klappen! E-Learning? An das dachte ich zu dieser Zeit nicht.

Depressionen, Pflanzenschutzmittel und Clifford Lilley

Um meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu steigern (und aus ein, zwei anderen Gründen) war es mir wichtig, während meines Studiums zu arbeiten. Und das tat ich auch; während des Bachelorstudiums arbeitete ich Teilzeit in der Landi Dietikon. Die meiste Zeit war ich an der Kasse, ab und zu erledigte ich auch Aufgaben im Büro. Wer im Frühling schon einmal in einer Landi war der weiss, dass der Laden zu dieser Jahreszeit (gelinde gesagt) einem Irrenhaus gleicht. Psychologiestudium? Passt! Neben dem Umgang mit gestressten Kunden lernte ich enorm viel über das Sortiment und kann so heute unter anderem Buchsbaumzünsler bekämpfen, Vakuumiergeräte bedienen, kenne div. Pflänzli und und und. Obwohl mir die Arbeit Spass machte und ich viel davon mitnehmen konnte, hielt sich der Nutzen im Hinblick auf mein Studium in Grenzen. 

Als ich nach drei Jahren über ein Stelleninserat der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) stolperte, versuchte ich mein Glück und bewarb mich als „Praktikantin Personalmarketing“. Unter den Fittichen von Jörg Buckmann konnte ich die Kampagne zur Gewinnung neuer Trampiloten resp. Trampilotinnen tatkräftig unterstützen. Dafür stieg ich – wenn auch nicht ganz freiwillig – selbst in die brandneue Uniform. Ein kleiner Trost: Ich durfte den Schweizer Modeguru Clifford Lilley treffen! 

VBZ Shooting Clifford Lilley

Nach sieben Monate hiess es Abschied nehmen. Viele Erfahrungen und das Interesse am (Personal- ) Marketing und Employer Branding nahm ich mit. Meine Uni-Karriere lief natürlich parallel dazu weiter. Aus Angst, nie mehr meinen Master zu machen, hängte ich diesen kurzerhand noch an. Da mich Themen wie Werbe- und Konsumentenpsychologie mehr interessierten als Depressionen und co, wählte ich den Schwerpunkt Sozial-, Wirtschafts- und Organisationspsychologie. 

Berufsbildung, Gesundheitsmanagement und Fehlverhalten am Arbeitsplatz 

Da die Präsenzzeiten im Master nicht so hoch waren und ich den Mix aus studieren und arbeiten sehr schätzte (und Geld brauchte), war ich wieder auf der Suche nach einem Job. Zufällig entdeckte ich die Ausschreibung für ein Praktikum in der „Personalentwicklung und Berufsbildung“ der Migros-Gruppe. Drei Monate, Einblicke in die Personalentwicklung, Mitarbeit bei der Messe „Swiss Skills“, Employer Branding Themen in der Berufsbildung – Jackpot! Es waren lehrreiche Monate, in welchen ich viel lernen konnte und tolle Menschen kennenlernen durfte. 

Swiss Skills 2014 Berufsbildung Migros Gruppe

Aus den drei Monaten Migros-Genossenschafts-Bund (MGB) wurden am Schluss knapp zwei Jahre. Nach dem Praktikum wurde ich wurde von den Gspändli des Betrieblichen Gesundheitsmanagements „adoptiert“ und konnte als Projektassistentin bei unterschiedlichen Projekten mitarbeiten. Allen voran an einem Projekt zur Psychischen Gesundheit sowie einer Kampagne zum Label Friendly Work Space. Und so kam es, dass 2015 das Thema „E-Learning“ und die Jungs von HK in mein Leben traten. Nicht ahnend, dass David & Simon mich noch lange begleiten würden, erarbeiteten wir gemeinsam das Erklärvideo „Friendly Work Space“. Mitte 2016 endeten meine Anstellung beim MGB und mein Masterstudium mit der Masterarbeit zum Thema “Mein Chef – unser Unternehmen. Die Auswirkungen von organisationaler Identifikation auf deviantes Verhalten am Arbeitsplatz”. 

Man sieht sich immer zwei Mal im Leben

Wie soll’s weitergehen? Einmal mehr hatte ich keine Ahnung und tat, was so viele Studierende tun: Ich gönnte mir erstmal eine kleine Reiseauszeit (wirklich nur klein – etwa zwei Monate). Irgendwann kam sie dann aber, die Phase des Bewerbens, Abwartens und Bangens. Mein Plan „Arbeiten während des Studiums, damit ich leichter einen Einstieg in die Berufswelt finde“, ging etwas gegen hinten los. Fazit: Für viele Praktika war ich „zu gut“ und für viele Festanstellungen „zu schlecht“. Und so zog sich meine Stellensuche hin. Eines schönen Tages tauchte das Stelleninserat von HK learning auf: Sie waren auf der Suchen nach einer „Projektmitarbeiter/in E-Learning und digitale Medien“. Ich stand schon lange nicht mehr im Kontakt mit den Jungs, versuchte aber mein Glück und schickte meine Bewerbungsunterlagen. Mich sprachen das kleine Team und die dadurch erzwungene Verantwortung des Einzelnen, die Möglichkeit zur Verwirklichung eigener Ideen und die Vielseitigkeit an. Irgendwie konnt ich im Bewerbungsgespräch und am Probeschaffen überzeugen und wurde im März 2017 herzlich im Team aufgenommen. 

Visitenkarten Simone Pauli

Als E-Learning-Rookie tat ich die ersten Schritte in einem mir vertrauten Gebiet und erstellte ein Lernprogramm zu den „10 Schritten für psychische Gesundheit“. Ich arbeitete mich weiter vor in grössere Projekte wie z. B. eine Schweizweite Kassenschulung, die Lernprogramme für die Flughafen Zürich AG oder in Führungsentwicklungsthemen für Emmi

Simone Pauli, E-Learning Expertin

Meine Antwort auf die Frage „Wie wurdest du E-Learning Expertin?“ ist klar: Durch Zufall. Nichtsdestotrotz kann ich heute von all meinen schulischen und beruflichen Stationen profitieren, sei das bei der didaktischen Aufbereitung der Inhalte (Uni), im Umgang mit Kunden (Landi), bei unseren Marketing-Aktivitäten (VBZ, MGB) und vielem vielem mehr. In den letzten etwas mehr als 3 Jahren bei HK learning  konnte ich mir einen grossen theoretischen und praktischen E-Learning Wissensschatz aneignen und wurde so nach und nach vom Rookie zur Expertin. 

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„Wie wird man E-learning Experte?“

Autorin: Simone

Lesedauer: 5 Minuten

Thema: HK learning

Mit dieser Frage wurde ich in den letzten Monaten mehrere Male konfrontiert, ob in einem Interview zum Thema E-learning, bei einem Coaching oder bei privaten Gesprächen. Ja, wie wird man denn E-learning Experte? Im Gegensatz zu vielen anderen Berufen kann man keine „E-learning-Lehre“ absolvieren. Die Disziplin ist vergleichsweise neu und Ausbildungen sind sich erst am Etablieren. Die Wege, wie wir HKs im E-learning gelandet sind, sind ganz unterschiedlich. Wie „man“ E-learning Experte wird, können wir euch nicht genau erzählen. In dieser Serie erzählen wir euch aber, welche beruflichen Stationen wir auf unserem Weg zum E-learning Experten durchlaufen haben. Den Anfang mache ich – Simone – gerade selbst.

(K)ein Ziel vor Augen

„Wenn ich gross bin, dann möchte ich Ärztin werden.“ Lange Zeit habe ich mir gewünscht, ein klares Berufsziel und somit einen klaren Weg vor Augen zu haben. Das hatte ich aber nie und so verlief mein Weg eher zufällig. Da ich nicht wusste, was ich will, vertraute ich auf das Ausschlussprinzip, denn was ich nicht wollte, das wusste ich immer (Ferienjobs lassen grüssen!). Zur Kategorie „Nein“ gehörte unter anderem auch studieren. Und ratet mal, wer studiert hat? Genau, ich. Aber der Reihe nach …

Von den Bronx an die Uni Zürich

Meine obligatorische Schulzeit absolvierte ich in Spreitenbach. Entgegen der gängigen Meinung gab es keinerlei Bandenkriege oder ähnlich aufregendes auf dem Pausenplatz. Nach neun Jahren Schule landete ich mit einem Zwischenhalt in der WMS und der FMS in der Kanti Baden. Vor 10 Jahren (läck, 10 Jahre!) verliess ich Baden mit der Matura im Sack und pendelte neu an die Uni Zürich. Ich hatte nämlich auch nach der Kanti noch immer kein konkretes Ziel vor Augen und meine Interessen – ausgeschlossen alle Fächer mit Mathematik – waren breit gefächert. Ich beschloss, mir noch etwas Zeit zu verschaffen und mich dem Menschen zu widmen: Psychologie sollte es sein. Was mir keiner gesagt, ich aber relativ schnell herausgefunden hatte, war, dass Psychologie viel mehr Mathi als Mensch ist. Tant pis, ich gelangte also nach der Kanti an die Uni Zürich, wo ich mit dem Bachelor in Psychologie begann. Im grossen Nebenfach wählte ich Publizistik- und Kommunikationswissenschaften.

Wer sich etwas mit den eben genannten Studiengängen auskennt, weiss, dass diese beiden Fächer wohl jene sind, die am meisten Studierende beherbergen. Die Chancen auf dem Arbeitsmarkt sind dementsprechend nicht gerade rosig. Aber ich dachte mir: wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, das wird schon klappen! E-Learning? An das dachte ich zu dieser Zeit nicht.

Depressionen, Pflanzenschutzmittel und Clifford Lilley

Um meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu steigern (und aus ein, zwei anderen Gründen) war es mir wichtig, während meines Studiums zu arbeiten. Und das tat ich auch; während des Bachelorstudiums arbeitete ich Teilzeit in der Landi Dietikon. Die meiste Zeit war ich an der Kasse, ab und zu erledigte ich auch Aufgaben im Büro. Wer im Frühling schon einmal in einer Landi war der weiss, dass der Laden zu dieser Jahreszeit (gelinde gesagt) einem Irrenhaus gleicht. Psychologiestudium? Passt! Neben dem Umgang mit gestressten Kunden lernte ich enorm viel über das Sortiment und kann so heute unter anderem Buchsbaumzünsler bekämpfen, Vakuumiergeräte bedienen, kenne div. Pflänzli und und und. Obwohl mir die Arbeit Spass machte und ich viel davon mitnehmen konnte, hielt sich der Nutzen im Hinblick auf mein Studium in Grenzen.

Als ich nach drei Jahren über ein Stelleninserat der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) stolperte, versuchte ich mein Glück und bewarb mich als „Praktikantin Personalmarketing“. Unter den Fittichen von Jörg Buckmann konnte ich die Kampagne zur Gewinnung neuer Trampiloten resp. Trampilotinnen tatkräftig unterstützen. Dafür stieg ich – wenn auch nicht ganz freiwillig – selbst in die brandneue Uniform. Ein kleiner Trost: Ich durfte den Schweizer Modeguru Clifford Lilley treffen!

VBZ Shooting Clifford Lilley

Nach sieben Monate hiess es Abschied nehmen. Viele Erfahrungen und das Interesse am (Personal- ) Marketing und Employer Branding nahm ich mit. Meine Uni-Karriere lief natürlich parallel dazu weiter. Aus Angst, nie mehr meinen Master zu machen, hängte ich diesen kurzerhand noch an. Da mich Themen wie Werbe- und Konsumentenpsychologie mehr interessierten als Depressionen und co, wählte ich den Schwerpunkt Sozial-, Wirtschafts- und Organisationspsychologie.

Berufsbildung, Gesundheitsmanagement und Fehlverhalten am Arbeitsplatz

Da die Präsenzzeiten im Master nicht so hoch waren und ich den Mix aus studieren und arbeiten sehr schätzte (und Geld brauchte), war ich wieder auf der Suche nach einem Job. Zufällig entdeckte ich die Ausschreibung für ein Praktikum in der „Personalentwicklung und Berufsbildung“ der Migros-Gruppe. Drei Monate, Einblicke in die Personalentwicklung, Mitarbeit bei der Messe „Swiss Skills“, Employer Branding Themen in der Berufsbildung – Jackpot! Es waren lehrreiche Monate, in welchen ich viel lernen konnte und tolle Menschen kennenlernen durfte.

Swiss Skills 2014 Berufsbildung Migros Gruppe

Aus den drei Monaten Migros-Genossenschafts-Bund (MGB) wurden am Schluss knapp zwei Jahre. Nach dem Praktikum wurde ich wurde von den Gspändli des Betrieblichen Gesundheitsmanagements „adoptiert“ und konnte als Projektassistentin bei unterschiedlichen Projekten mitarbeiten. Allen voran an einem Projekt zur Psychischen Gesundheit sowie einer Kampagne zum Label Friendly Work Space. Und so kam es, dass 2015 das Thema „E-Learning“ und die Jungs von HK in mein Leben traten. Nicht ahnend, dass David & Simon mich noch lange begleiten würden, erarbeiteten wir gemeinsam das Erklärvideo „Friendly Work Space“. Mitte 2016 endeten meine Anstellung beim MGB und mein Masterstudium mit der Masterarbeit zum Thema “Mein Chef – unser Unternehmen. Die Auswirkungen von organisationaler Identifikation auf deviantes Verhalten am Arbeitsplatz”.

Man sieht sich immer zwei Mal im Leben

Wie soll’s weitergehen? Einmal mehr hatte ich keine Ahnung und tat, was so viele Studierende tun: Ich gönnte mir erstmal eine kleine Reiseauszeit (wirklich nur klein – etwa zwei Monate). Irgendwann kam sie dann aber, die Phase des Bewerbens, Abwartens und Bangens. Mein Plan „Arbeiten während des Studiums, damit ich leichter einen Einstieg in die Berufswelt finde“, ging etwas gegen hinten los. Fazit: Für viele Praktika war ich „zu gut“ und für viele Festanstellungen „zu schlecht“. Und so zog sich meine Stellensuche hin. Eines schönen Tages tauchte das Stelleninserat von HK learning auf: Sie waren auf der Suchen nach einer „Projektmitarbeiter/in E-Learning und digitale Medien“. Ich stand schon lange nicht mehr im Kontakt mit den Jungs, versuchte aber mein Glück und schickte meine Bewerbungsunterlagen. Mich sprachen das kleine Team und die dadurch erzwungene Verantwortung des Einzelnen, die Möglichkeit zur Verwirklichung eigener Ideen und die Vielseitigkeit an. Irgendwie konnt ich im Bewerbungsgespräch und am Probeschaffen überzeugen und wurde im März 2017 herzlich im Team aufgenommen.

Visitenkarten Simone Pauli

Als E-Learning-Rookie tat ich die ersten Schritte in einem mir vertrauten Gebiet und erstellte ein Lernprogramm zu den „10 Schritten für psychische Gesundheit“. Ich arbeitete mich weiter vor in grössere Projekte wie z. B. eine Schweizweite Kassenschulung, die Lernprogramme für die Flughafen Zürich AG oder in Führungsentwicklungsthemen für Emmi.

Simone Pauli, E-Learning Expertin

Meine Antwort auf die Frage „Wie wurdest du E-Learning Expertin?“ ist klar: Durch Zufall. Nichtsdestotrotz kann ich heute von all meinen schulischen und beruflichen Stationen profitieren, sei das bei der didaktischen Aufbereitung der Inhalte (Uni), im Umgang mit Kunden (Landi), bei unseren Marketing-Aktivitäten (VBZ, MGB) und vielem vielem mehr. In den letzten etwas mehr als 3 Jahren bei HK learning konnte ich mir einen grossen theoretischen und praktischen E-Learning Wissensschatz aneignen und wurde so nach und nach vom Rookie zur Expertin.

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